kknd2mutanten
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==== Mauern des Jenseits ==== | ==== Mauern des Jenseits ==== | ||
+ | Führen Sie die kleine Truppe mitsamt allen Einheiten Richtung Westen und über die Furt. Anschließend geht es direkt Richtung Süden, wo man die Kampftruppen auf den Anhöhen postiert und die vorbeikommenden Patrouillen aus sicherer Distanz attackiert.\\ | ||
+ | Halten Sie sich dort aber nicht zu lange auf, sonst kommen noch weitere Feinde auf die Anhöhe! Stattdessen muss man dann in einem Moment ohne Feinde in Sicht östlich die Anhöhe verlassen und dann direkt nach Süden vorrücken, wo man etwa in der Mitte den Posten eines anderen Mutanten findet. | ||
+ | Parken Sie dort den Mechaniker und senden Sie die Kampftruppen weiter Richtung Süden bis zum Kartenrand. Von dort geht es am südlichen Kartenrand entlang gen Osten, wo man schließlich zwei " | ||
+ | Mit diesen geht es zurück zum Posten des " | ||
+ | Warten Sie bis der Feind einen Angriffstrupp heranführt und helfen Sie dem Verbündeten, | ||
+ | Entscheidend ist jedoch keine eigene Einheit zu verlieren, denn man muss danach Richtung Südwesten vorrücken.\\ | ||
+ | Meiden Sie dort den Geschützturm und stoßen Sie durch den " | ||
+ | Anschließend sollte man erneut speichern und sich dann vorsichtig weiter vorantasten. Trifft man auf einen feindlichen Angriffstrupp, | ||
+ | Weiter geht es dann auf jeden Fall über die südwestliche Kartenecke und dann Richtung Norden, wo der " | ||
+ | Dort gilt es die feindliche Verteidigung geschickt zu umgehen bzw. vor allem den Elektrozaun im richtigen Moment zu überwinden. Dazu muss man den Mechaniker in einem der " | ||
+ | Alle anderen Kampfeinheiten sind bis dahin nur Mittel um genau diesen Zweck zu ermöglichen.\\ | ||
+ | Wichtig ist daher erneut das richtige Timing! Am besten klappt dies nämlich, wenn beispielsweise einer der feindlichen Öltransporter gerade durchfährt und dadurch der Elektrozaun für einige Sekunden unterbrochen wird. Das ist natürlich ein wenig Glücksspiel, | ||
+ | Die Infanteristen sind dabei selbst mit Hilfe der Kamikaze-Einheit nicht wirklich schlagkräftig genug um einen Teil des Elektrozaunes wirklich zerstören zu können, so dass eigentlich nur ein Stück der normalen Mauer als Ziel bleibt. Alternativ helfen mitunter die anrückenden Feindeinheiten insbesondere die Panzer ... egal wie, Hauptsache der Transporter kommt hindurch und kann den Mechaniker entladen. | ||
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+ | Mit dem Start des zweiten Teiles der Mission gilt es dann wie üblich einen Posten aufzubauen und den Ressourcenfluss in Gang zu bringen. Bauen Sie das Hauptquartier direkt beim Startpunkt im Nordosten auf und die übrigen Gebäude drumherum.\\ | ||
+ | Die Einheiten werden an die Furt weiter westlich delegiert, wo man den Feind an der Engstelle recht gut abwehren kann! Selbst größere Angriffe sind so erst mal gut zu brechen, so dass man sich zunächst auf den Ausbau des Postenskonzentrieren kann.\\ | ||
+ | Behalten Sie aber auch einige Einheiten direkt beim Wasser in Bereitschaft, | ||
+ | Nachdem der Ölfluss der ersten Ölquelle ordentlich am Laufen ist und man die Verteidigung mit einzelnen Einheiten verstärken konnte, empfiehlt sich die Besetzung des Ölfeldes direkt bei der Furt. Dadurch kann man dann direkt noch einige Verteidigungsgebäude dort errichten und muss nicht fürchten, dass die Quelle durch Kämpfe in Brand gerät.\\ | ||
+ | Da man zudem im Osten südlich der anderen Furt noch eine weitere Ölquelle findet, muss man den eigenen Posten erst einmal nicht verlassen und kann diesen in aller Ruhe komplett ausbauen und wie Verteidigung stärken. Mangels wirklich schlagkräftiger Flugeinheiten und auch guter Luftabwehr des Feindes ist dann auch diese Offensivtaktik hier nicht wirklich erfolgreich, | ||
+ | Der eigentlich Angriff man dann über Bodeneinheiten erfolgen, die man am besten von der Hauptbasis aus möglichst ein gutes Stück per Lufttransport in Richtung der Feindbasis im Westen transportiert oder bei Bedarf gar einen zweiten Posten südlich, bei der nächsten Ölquelle, errichtet.\\ | ||
+ | Von dort aus empfehle ich den Vorstoß über den Südwesten, wo man das Gelände aufgrund des ersten " | ||
+ | Beim Eingang zerstört man am besten zuerst die außerhalb gelegene Ölquelle (unabhängig ob sie noch aktiv ausgebeutet wird) und dann den Zaun, so dass man auch direkt die Ölindustrie im feindlichen Posten attackieren kann.\\ | ||
+ | Bringt man hier dann nur genügend Einheiten heran, kann man den Posten nach und nach mit kombinierten Boden- und Lufttruppen recht gefahrlos auseinander nehmen. | ||
+ | \\ \\ | ||
==== Die Vögel ==== | ==== Die Vögel ==== | ||
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==== Die Höhle der Spinne ==== | ==== Die Höhle der Spinne ==== | ||
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+ | Das Briefing ist mal wieder nicht sehr hilfreich, die Kurzinfo aus der Steuerungsleiste dann zum Glück schon eher!\\ | ||
+ | Ziel ist hier primär das Auffinden des eigenen " | ||
+ | Sie treffen unterwegs einige Feinde und sollten diese auch bekämpfen, da das Vernichten aller Feinde sowieso das Primärziel darstellt.\\ | ||
+ | Stellen Sie dafür am besten die Spielgeschwindigkeit runter, so dass genug Zeit für Micromanagement bleibt, denn gerade gegen größere Gegnertrupps muss man geschickt vorgehen, beispielsweise indem man gefährliche Feinde zuerst attackiert und die eigene Truppe etwas auseinander zieht, da man sonst schnell schwere Verluste erleidet. Insbesondere vor den feindlichen Molotov- oder Flammenwerfern muss man sich in Acht nehmen (ebenso natürlich hinter Bäumen versteckte Einheiten)!\\ | ||
+ | Durch die Mauerreste und am erloschenen Vulkan vorbei findet man dann den eigenen Posten, der auch recht bald attackiert wird. Bringen Sie daher schnellstmöglich die Mechaniker heran, die entscheidend sind um den Posten zu halten, so dass man keinen verlieren darf!\\ | ||
+ | Reparieren Sie zunächst unbedingt mit zwei dieser Einheiten das Kriegerzelt, | ||
+ | Nach Abwehr des ersten Angriffes sollte man sich zunächst nach Osten orientieren, | ||
+ | Ebenso kann man von dort oben aus auch einzelne Feinde mitunter schon gefahrlos vernichten - sollte aber nicht alle Truppen dort postieren, da der Feind diese mitunter auch mal auf gleicher Ebene attackiert oder gar plötzlich von zwei Seiten her angreift und man dann im direkten Kampf mitunter schwerste Verluste erleiden wird!\\ | ||
+ | Erkunden Sie schließlich nach und nach vorsichtig das Gebiet, was mitunter einzelne Feinde schon heran lockt! Ist dann länger keine Feindeinheit gesichtet worden, kann man den Erkundungsradius weiter erhöhen.\\ | ||
+ | Insbesondere die Wolfsbestien eignen sich aufgrund deren Geschwindigkeit sehr gut dazu die Feinde anzulocken und dann bis in Reichweite der oben postierten Infanteristen oder der beiden Geschütze zu führen - was nachfolgend das zentrale Element der Mission bzw. die " | ||
+ | Notfalls reicht dazu mitunter aber auch ein Mechaniker, der bei der ersten Sichtung sofort eine Kehrtwende macht! Dadurch ist selbst der Verlust aller Kampfeinheiten erst einmal noch nicht das Ende der Mission, wenn man noch einige Mechaniker zur Verfügung hat, die sowohl die Gebäude reparieren können, als auch die Feinde anlocken können!\\ | ||
+ | Grasen Sie so nach und nach die gesamte Karte ab. Neben dem Gefängnis im Osten, kann man noch eines im Südwesten zerstören und noch ein paar weitere Kampfeinheiten gewinnen. Die 1500 Credits behält man dabei am besten so lange wie möglich zurück und investiert diese nur bei Bedarf in Mechaniker um die beiden Verteidigungstürme zu reparieren.\\ | ||
+ | Hat man neben dem feindlichen HQ dann auch alle Einheiten erspät und erledigt, sollte die Mission enden. Falls nicht, muss man erneut die Gegend absuchen und kann dabei immer wieder mal den Einheiten per A-Taste befehlen den nächsten Gegner anzugreifen. Mit etwas Glück erspähen diese noch einen letzten Feind hinter Bäumen oder in einem anderem Versteck! | ||
+ | \\ \\ | ||
==== Luftherrschaft ==== | ==== Luftherrschaft ==== | ||
+ | Schon kurz nach dem Start wird der menschliche Gegner direkt vor Ihrem Posten einen kleinen Trupp einfliegen, den man zuerst bekämpfen muss. Bringen Sie dazu alle Kampfeinheiten in den bereich zwischen den drei Felsen direkt beim Basiseingang und attackieren Sie die Feinde sofort mit deren " | ||
+ | Anschließend gilt es dann weiter in Richtung Norden vorzustoßen, | ||
+ | Da der eigene Posten erst einmal nicht angegriffen wird, kann man dann auch wirklich alle Einheiten mitnehmen und sich zunächst darauf beschränken etwas Forschung zu betreiben.\\ | ||
+ | Attackieren Sie mit dem Expeditionstrupp zunächst die Verteidiger des Bohrturms und ggf. in Sichtweite befindliche Öltanker.\\ | ||
+ | Erst danach sollte man (nach dem Anlegen eines Savegames) den ersten Verteidigungsturm des Gegners hinter dem Bohrturm attackieren. Stellen Sie dazu die Einheiten breit auf und greifen Sie aus möglichst südlicher Richtung an, so dass einerseits alle Einheiten schnell das Feuer eröffnen können, andererseits aber auch kein Unterstützungsfeuer durch den zweiten Verteidigungsturm weiter nördlich zu befürchten ist.\\ | ||
+ | Je nach Kampfverlauf kann man den zweiten Turm dann direkt danach attackieren oder erst einmal etwas inne halten und die Ameisen heranführen um sich am feindlichen Bohrturm zu laben.\\ | ||
+ | Spätestens jetzt sollte man dann aber auch in der Basis soweit sein um mindestens einige Bogenschützen zur Verstärkung ausheben zu können, da der zweite Turm schon eine Nummer härter zu knacken ist und man die Position mitunter auch direkt gegen einen Angriff der Serie 9 verteidigen muss.\\ | ||
+ | Da man durch die dichten Wälder auch nichts größeres als ein Kriegsmastodon durch bekommt, sollte der Fokus der ersten Zeit auf jeden Fall auf Erforschung der Infanterie- und Ölindustrieverbesserungen liegen. Erst wenn mit den gestellten Ameisen ein gewisser Ölfluss in Gang gekommen ist, kann daran gedacht werden den Posten umfangreicher auszubauen.\\ | ||
+ | Sollte der Angriff der Serie 9 dabei zunächst zu stark sein, sollte man die Truppen in Richtung des Postens zurückziehen, | ||
+ | Hat man diese Anfangszeit aber erst einmal gemeistert, den Ölfluss durch einige weitere Ameisen verstärkt sowie ausreichend Bodeneinheiten ausgehoben, damit sowohl die vorgelagerte Position rund um den feindlichen Ölbohrturm als auch der eigene Posten sicher wirken, kann man sich auch etwas zurücklehnen. Es werden typischerweise keine großen Angriffe mehr erfolgen, so dass man sich in Ruhe mit einer Flugeinheit die Karte erschließen (beide Feinde haben nur vereinzelt Flugabwehr) und das weitere Vorgehen planen kann.\\ | ||
+ | Den menschlichen Gegner im Norden hat man dabei durch die Sicherung des Bohrturms bereits ganz ordentlich in seiner Wirtschaft geschädigt, | ||
+ | Meine Empfehlung geht daher dahin zunächst die Ölquelle der Serie 9 im Nordosten zu vernichten, was auch von einer kleinen Luftflotte erledigt werden kann. Alternativ bringt man Bodentruppen in den Bereich zwischen " | ||
+ | Im Anschluss empfiehlt es sich dann beide Gegner ein wenig " | ||
+ | Die Menschen im Norden kann man dabei recht gut mit den Verteidigern des Ölbohrturms, | ||
+ | Anschließend kann man in den Posten eindringen und sollte mit einer Kombination von Bodentruppen und Lufteinheiten gegen Verteidigungstürme bzw. Flaks vorgehen, so dass man mit wenigen Verlusten den Posten nach und nach platt machen kann.\\ | ||
+ | Gegen die Serie 9 empfiehlt sich zunächst mit Bodentruppen heran zu kommen, die jedoch besser nicht durch das zerklüftete Gelände westliche deren Basis vorrückt, sondern den Posten zunächst Richtung Norden umgeht und dann am östlichen Kartenrand, die Verteidigungsgebäude umgehend, in den Posten eindringt und dort beispielsweise die Makroboterfabrik oder gar das Hauptgebäude direkt attackieren. Mit Unterstützung aus der Luft wird dann auch der Rest inkl. der Verteidigungslinie kein Problem mehr sein.\\ | ||
+ | Sollte die Mission trotz Vernichtung beider Feinde nicht enden, haben Sie vielleicht die Zerstörung des nur " | ||
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==== Rückeroberung des Turms ==== | ==== Rückeroberung des Turms ==== | ||
+ | Eine zu Beginn arg unangenehme Mission. Es gilt so schnell wie möglich auf die östliche Insel (vom Startpunkt aus gesehen) vorzurücken und dort einen Posten aufzubauen. Man findet hier zwar mehrere Ölquellen und kann damit an verschiedenen Stellen ansetzen, am effektivsten, | ||
+ | Bauen Sie dort schnell die Basis soweit auf, das man einige Verteidigungstürme errichten kann, denn die alsbald erfolgenden ersten Angriffe kann man zwar noch mit den Starttruppen abwehren, doch dann landet der Feind bald mit Lufttransportern direkt in Ihrem Posten Einheiten an (egal ob man im Norden oder Süden gebaut hat!), was man dann meist nur mit den schnell verfügbaren Infanteristen nicht mehr abwehren kann. Speichern Sie daher und errichten Sie dann strategisch günstige Verteidigungstürme, | ||
+ | Hat man diesen üblen Angriff erstmal abgewehrt gilt es die Verteidigung weiter zu stärken, denn es werden noch einige Angriffe erfolgen bis dann irgendwann plötzlich totale Ruhe einkehrt...\\ | ||
+ | Hilfreich ist es hierbei die Zugänge zum Wasser mit Mauern zu versperren, so dass man dort nicht auch noch direkt von feindlichen Patrouillen attackiert wird.\\ | ||
+ | Hat man den Bereich erstmal einigermaßen unter Kontrolle, kann man sich auch die restlichen Ölquellen sichern und den Posten komplett ausbauen. Da die feindlichen Angriffe irgendwann einfach aufhören, kann man dann selbst offensiv werden.\\ | ||
+ | Attackieren Sie dazu zunächst mit einem Fliegergeschwader die Insel am nördlichen Kartenrand, die vom feindlichen Bollwerk her noch am wenigsten verteidigt wird. Landen Sie dann Geißeldämonen an und kämpfen Sie sich über den jeweils am Kartenrand verlaufenden Boden bis nach Osten durch, wo man eine Verstärkungstruppe findet, die allerdings irgendwie ziemlich nutzlos ist.\\ | ||
+ | Setzen Sie stattdessen auf weitere Luftangriffe. Die zentrale Insel mit dem " | ||
+ | Lassen Sie diese bevorzugt die Ölfördereinrichtungen vernichten und erst dann feindliche Truppen attackieren, | ||
+ | Sobald alle Elemente vernichtet wurden gehört der Turm dann wieder Ihnen. Vive la france! ;-) | ||
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===== Phase 7 ====== | ===== Phase 7 ====== | ||
kknd2mutanten.txt · Zuletzt geändert: 2021/03/03 13:18 von aneumann