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 ==== Retourkutsche ==== ==== Retourkutsche ====
  
-Schon kurz nach dem Start wird der menschliche Gegner direkt vor Ihrem Posten einen kleinen Trupp einfliegen, den man zuerst bekämpfen muss. Bringen Sie dazu alle Kampfeinheiten in den bereich zwischen den drei Felsen direkt beim Basiseingang und attackieren Sie die Feinde sofort mit deren "Entladung".\\  +{{ :strategie:kknd2:m160.jpg?433|Die ersten Feinde werden von Ihnen in Empfang genommen}} 
-Anschließend gilt es dann weiter in Richtung Norden vorzustoßen, wo man den ersten feindlichen Ölbohrturm sichten und sichern kann und muss.\\ +Schon kurz nach dem Start wird der menschliche Gegner direkt vor Ihrem Posten einen {{:strategie:kknd2:m160.jpg?linkonly|kleinen Trupp einfliegen}}, den man zuerst bekämpfen muss. Bringen Sie dazu alle Kampfeinheiten in den Bereich zwischen den drei Felsen direkt beim Basiseingang und attackieren Sie die Feinde sofort mit deren "Entladung".\\  
 +Anschließend gilt es dann weiter in Richtung Norden vorzustoßen, wo man den ersten {{:strategie:kknd2:m161.jpg?linkonly|feindlichen Ölbohrturm}} sichten und sichern kann und muss.\\ 
 Da der eigene Posten erst einmal nicht angegriffen wird, kann man dann auch wirklich alle Einheiten mitnehmen und sich zunächst darauf beschränken etwas Forschung zu betreiben.\\  Da der eigene Posten erst einmal nicht angegriffen wird, kann man dann auch wirklich alle Einheiten mitnehmen und sich zunächst darauf beschränken etwas Forschung zu betreiben.\\ 
 Attackieren Sie mit dem Expeditionstrupp zunächst die Verteidiger des Bohrturms und ggf. in Sichtweite befindliche Öltanker.\\  Attackieren Sie mit dem Expeditionstrupp zunächst die Verteidiger des Bohrturms und ggf. in Sichtweite befindliche Öltanker.\\ 
-Erst danach sollte man (nach dem Anlegen eines Savegames) den ersten Verteidigungsturm des Gegners hinter dem Bohrturm attackieren. Stellen Sie dazu die Einheiten breit auf und greifen Sie aus möglichst südlicher Richtung an, so dass einerseits alle Einheiten schnell das Feuer eröffnen können, andererseits aber auch kein Unterstützungsfeuer durch den zweiten Verteidigungsturm weiter nördlich zu befürchten ist.\\ +Erst danach sollte man (nach dem Anlegen eines Savegames) den ersten Verteidigungsturm des Gegners hinter dem Bohrturm attackieren. Stellen Sie dazu die Einheiten breit auf und {{:strategie:kknd2:m162.jpg?linkonly|greifen Sie aus möglichst südlicher Richtung an}}, so dass einerseits alle Einheiten schnell das Feuer eröffnen können, andererseits aber auch kein Unterstützungsfeuer durch den zweiten Verteidigungsturm weiter nördlich zu befürchten ist.\\ 
 Je nach Kampfverlauf kann man den zweiten Turm dann direkt danach attackieren oder erst einmal etwas inne halten und die Ameisen heranführen um sich am feindlichen Bohrturm zu laben.\\  Je nach Kampfverlauf kann man den zweiten Turm dann direkt danach attackieren oder erst einmal etwas inne halten und die Ameisen heranführen um sich am feindlichen Bohrturm zu laben.\\ 
-Spätestens jetzt sollte man dann aber auch in der Basis soweit sein um mindestens einige Bogenschützen zur Verstärkung ausheben zu können, da der zweite Turm schon eine Nummer härter zu knacken ist und man die Position mitunter auch direkt gegen einen Angriff der Serie 9 verteidigen muss.\\ +Spätestens jetzt sollte man dann aber auch in der Basis soweit sein um mindestens einige Bogenschützen zur Verstärkung ausheben zu können, da der zweite Turm schon eine Nummer härter zu knacken ist und man die Position mitunter auch direkt gegen einen {{:strategie:kknd2:m163.jpg?linkonly|Angriff der Serie 9}} verteidigen muss.\\  
 +{{ :strategie:kknd2:m162.jpg?433|Der Bohrturm ist zu sichern!}}
 Da man durch die dichten Wälder auch nichts größeres als ein Kriegsmastodon durch bekommt, sollte der Fokus der ersten Zeit auf jeden Fall auf Erforschung der Infanterie- und Ölindustrieverbesserungen liegen. Erst wenn mit den gestellten Ameisen ein gewisser Ölfluss in Gang gekommen ist, kann daran gedacht werden den Posten umfangreicher auszubauen.\\  Da man durch die dichten Wälder auch nichts größeres als ein Kriegsmastodon durch bekommt, sollte der Fokus der ersten Zeit auf jeden Fall auf Erforschung der Infanterie- und Ölindustrieverbesserungen liegen. Erst wenn mit den gestellten Ameisen ein gewisser Ölfluss in Gang gekommen ist, kann daran gedacht werden den Posten umfangreicher auszubauen.\\ 
-Sollte der Angriff der Serie 9 dabei zunächst zu stark sein, sollte man die Truppen in Richtung des Postens zurückziehen, denn gerade die Mastodone können auch beim Rückzug noch den verfolgenden Feind unter Feuer nehmen und so insgesamt eine bessere Leistung bringen, als beim Halten der Position unterzugehen!\\ +Sollte der Angriff der Serie 9 dabei zunächst zu stark sein, sollte man die Truppen in Richtung des Postens zurückziehen, denn gerade die Mastodone können auch {{:strategie:kknd2:m164.jpg?linkonly|beim Rückzug noch den verfolgenden Feind unter Feuer nehmen}} und so insgesamt eine bessere Leistung bringen, als beim Halten der Position unterzugehen!\\ 
 Hat man diese Anfangszeit aber erst einmal gemeistert, den Ölfluss durch einige weitere Ameisen verstärkt sowie ausreichend Bodeneinheiten ausgehoben, damit sowohl die vorgelagerte Position rund um den feindlichen Ölbohrturm als auch der eigene Posten sicher wirken, kann man sich auch etwas zurücklehnen. Es werden typischerweise keine großen Angriffe mehr erfolgen, so dass man sich in Ruhe mit einer Flugeinheit die Karte erschließen (beide Feinde haben nur vereinzelt Flugabwehr) und das weitere Vorgehen planen kann.\\  Hat man diese Anfangszeit aber erst einmal gemeistert, den Ölfluss durch einige weitere Ameisen verstärkt sowie ausreichend Bodeneinheiten ausgehoben, damit sowohl die vorgelagerte Position rund um den feindlichen Ölbohrturm als auch der eigene Posten sicher wirken, kann man sich auch etwas zurücklehnen. Es werden typischerweise keine großen Angriffe mehr erfolgen, so dass man sich in Ruhe mit einer Flugeinheit die Karte erschließen (beide Feinde haben nur vereinzelt Flugabwehr) und das weitere Vorgehen planen kann.\\ 
-Den menschlichen Gegner im Norden hat man dabei durch die Sicherung des Bohrturms bereits ganz ordentlich in seiner Wirtschaft geschädigt, während die Serie 9 im Südosten ebenfalls nur eine Ölquelle, weitab im Nordosten, zur Verfügung hat und dadurch ebenfalls nur tröpfelnd Einkünfte generieren kann.\\  +Den {{:strategie:kknd2:m167.jpg?linkonly|menschlichen Gegner im Norden}} hat man dabei durch die Sicherung des Bohrturms bereits ganz ordentlich in seiner Wirtschaft geschädigt, während die Serie 9 im Südosten ebenfalls nur eine Ölquelle, weitab im Nordosten, zur Verfügung hat und dadurch ebenfalls nur tröpfelnd Einkünfte generieren kann.\\  
-Meine Empfehlung geht daher dahin zunächst die Ölquelle der Serie 9 im Nordosten zu vernichten, was auch von einer kleinen Luftflotte erledigt werden kann. Alternativ bringt man Bodentruppen in den Bereich zwischen "Aussenlager" und Hauptbasis der Serie 9  und fängt die Öltransporter dort ab.+Meine Empfehlung geht daher dahin zunächst die {{:strategie:kknd2:m166.jpg?linkonly|Ölquelle der Serie 9 im Nordosten}} zu vernichten, was auch von einer kleinen Luftflotte erledigt werden kann. Alternativ bringt man Bodentruppen in den Bereich zwischen "Außenlager" und Hauptbasis der Serie 9 und fängt die {{:strategie:kknd2:m169.jpg?linkonly|Öltransporter}} dort ab.\\ 
 Im Anschluss empfiehlt es sich dann beide Gegner ein wenig "zurecht zu stutzen" bevor man sie frontal angeht.\\  Im Anschluss empfiehlt es sich dann beide Gegner ein wenig "zurecht zu stutzen" bevor man sie frontal angeht.\\ 
-Die Menschen im Norden kann man dabei recht gut mit den Verteidigern des Ölbohrturms, die um zahlreiche Geißeldämonen verstärkt werden, attackieren. Vernichten Sie dabei nur die beiden vorgelagerten Verteidigungstürme und attackieren Sie dann von der erhöhten Position aus alle herankommenden Feinde und Gebäude in Reichweite.\\ +Die Menschen im Norden kann man dabei recht gut mit den Verteidigern des Ölbohrturms, die um zahlreiche Geißeldämonen verstärkt werden, attackieren. Vernichten Sie dabei nur die beiden {{:strategie:kknd2:m170.jpg?linkonly|vorgelagerten Verteidigungstürme}} und attackieren Sie dann von der erhöhten Position aus alle herankommenden Feinde und {{:strategie:kknd2:m171.jpg?linkonly|Gebäude in Reichweite}}.\\ 
 Anschließend kann man in den Posten eindringen und sollte mit einer Kombination von Bodentruppen und Lufteinheiten gegen Verteidigungstürme bzw. Flaks vorgehen, so dass man mit wenigen Verlusten den Posten nach und nach platt machen kann.\\  Anschließend kann man in den Posten eindringen und sollte mit einer Kombination von Bodentruppen und Lufteinheiten gegen Verteidigungstürme bzw. Flaks vorgehen, so dass man mit wenigen Verlusten den Posten nach und nach platt machen kann.\\ 
-Gegen die Serie 9 empfiehlt sich zunächst mit Bodentruppen heran zu kommen, die jedoch besser nicht durch das zerklüftete Gelände westliche deren Basis vorrückt, sondern den Posten zunächst Richtung Norden umgeht und dann am östlichen Kartenrand, die Verteidigungsgebäude umgehend, in den Posten eindringt und dort beispielsweise die Makroboterfabrik oder gar das Hauptgebäude direkt attackieren. Mit Unterstützung aus der Luft wird dann auch der Rest inkl. der Verteidigungslinie kein Problem mehr sein.\\ +Gegen die {{:strategie:kknd2:m165.jpg?linkonly|Serie 9}} empfiehlt sich zunächst mit Bodentruppen heran zu kommen, die jedoch besser nicht durch das {{:strategie:kknd2:m168.jpg?linkonly|zerklüftete Gelände westlich deren Basis}} vorrückt, sondern den Posten zunächst Richtung Norden umgeht und dann {{:strategie:kknd2:m173.jpg?linkonly|am östlichen Kartenrand}}, die Verteidigungsgebäude umgehend, in den Posten eindringt und dort beispielsweise die Makroboterfabrik oder gar das Hauptgebäude direkt attackieren. Mit Unterstützung aus der Luft wird dann auch der Rest inkl. der Verteidigungslinie kein Problem mehr sein.\\ 
 Sollte die Mission trotz Vernichtung beider Feinde nicht enden, haben Sie vielleicht die Zerstörung des nur "besetzten" Ölbohrturmes vergessen ;-) Sollte die Mission trotz Vernichtung beider Feinde nicht enden, haben Sie vielleicht die Zerstörung des nur "besetzten" Ölbohrturmes vergessen ;-)
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 ==== Die Höhle der Spinne ==== ==== Die Höhle der Spinne ====
  
-Das Briefing ist mal wieder nicht sehr hilfreich, die Kurzinfo aus der Steuerungsleiste dann zum Glück schon eher!\\ +{{ :strategie:kknd2:m143.jpg?433|Unterstützung muss man vor allem befreien!}} 
 +Das Briefing ist mal wieder nicht sehr hilfreich, die {{:strategie:kknd2:m140.jpg?linkonly|Kurzinfo}} aus der Steuerungsleiste dann zum Glück schon eher!\\ 
 Ziel ist hier primär das Auffinden des eigenen "Postens", der sich südlich des Startpunktes befindet. Sammeln Sie daher alle Einheiten zusammen und arbeiten Sie sich, grob am östlichen Kartenrand orientierend gen Süden durch. Der Posten liegt in einem "Tal", eher in Richtung Kartenmitte als -rand. Ziel ist hier primär das Auffinden des eigenen "Postens", der sich südlich des Startpunktes befindet. Sammeln Sie daher alle Einheiten zusammen und arbeiten Sie sich, grob am östlichen Kartenrand orientierend gen Süden durch. Der Posten liegt in einem "Tal", eher in Richtung Kartenmitte als -rand.
 Sie treffen unterwegs einige Feinde und sollten diese auch bekämpfen, da das Vernichten aller Feinde sowieso das Primärziel darstellt.\\  Sie treffen unterwegs einige Feinde und sollten diese auch bekämpfen, da das Vernichten aller Feinde sowieso das Primärziel darstellt.\\ 
 Stellen Sie dafür am besten die Spielgeschwindigkeit runter, so dass genug Zeit für Micromanagement bleibt, denn gerade gegen größere Gegnertrupps muss man geschickt vorgehen, beispielsweise indem man gefährliche Feinde zuerst attackiert und die eigene Truppe etwas auseinander zieht, da man sonst schnell schwere Verluste erleidet. Insbesondere vor den feindlichen Molotov- oder Flammenwerfern muss man sich in Acht nehmen (ebenso natürlich hinter Bäumen versteckte Einheiten)!\\  Stellen Sie dafür am besten die Spielgeschwindigkeit runter, so dass genug Zeit für Micromanagement bleibt, denn gerade gegen größere Gegnertrupps muss man geschickt vorgehen, beispielsweise indem man gefährliche Feinde zuerst attackiert und die eigene Truppe etwas auseinander zieht, da man sonst schnell schwere Verluste erleidet. Insbesondere vor den feindlichen Molotov- oder Flammenwerfern muss man sich in Acht nehmen (ebenso natürlich hinter Bäumen versteckte Einheiten)!\\ 
-Durch die Mauerreste und am erloschenen Vulkan vorbei findet man dann den eigenen Posten, der auch recht bald attackiert wird. Bringen Sie daher schnellstmöglich die Mechaniker heran, die entscheidend sind um den Posten zu halten, so dass man keinen verlieren darf!\\ +Durch die Mauerreste und {{:strategie:kknd2:m141.jpg?linkonly|am erloschenen Vulkan vorbei}} findet man dann den {{:strategie:kknd2:m142.jpg?linkonly|eigenen Posten}}, der auch recht bald {{:strategie:kknd2:m145.jpg?linkonly|attackiert wird}}. Bringen Sie daher schnellstmöglich die Mechaniker heran, die entscheidend sind um den Posten zu halten, so dass man keinen verlieren darf!\\ 
 Reparieren Sie zunächst unbedingt mit zwei dieser Einheiten das Kriegerzelt, denn nur dann kann man dort auch Einheiten produzieren und so die gegebenen 1500 Credits auf den Kopf hauen!\\  Reparieren Sie zunächst unbedingt mit zwei dieser Einheiten das Kriegerzelt, denn nur dann kann man dort auch Einheiten produzieren und so die gegebenen 1500 Credits auf den Kopf hauen!\\ 
-Nach Abwehr des ersten Angriffes sollte man sich zunächst nach Osten orientieren, wo man rund um ein Gefängnis nochmal einige gefährliche Infanteristen der Überlebenden erledigen muss, bevor man die Gefangenen befreien kann. Postieren Sie dann am besten einzelne Einheiten auf dem erhöhten Gelände bei den beiden Zugängen zum Posten, so dass man rechtzeitig Angreifer erspähen kann.\\ +Nach Abwehr des ersten Angriffes sollte man sich zunächst nach Osten orientieren, wo man rund um ein {{:strategie:kknd2:m143.jpg?linkonly|Gefängnis}} nochmal einige gefährliche Infanteristen der Überlebenden erledigen muss, bevor man die Gefangenen befreien kann. Postieren Sie dann am besten einzelne Einheiten auf dem erhöhten Gelände bei den beiden Zugängen zum Posten, so dass man rechtzeitig Angreifer erspähen kann.\\ 
 Ebenso kann man von dort oben aus auch einzelne Feinde mitunter schon gefahrlos vernichten - sollte aber nicht alle Truppen dort postieren, da der Feind diese mitunter auch mal auf gleicher Ebene attackiert oder gar plötzlich von zwei Seiten her angreift und man dann im direkten Kampf mitunter schwerste Verluste erleiden wird!\\  Ebenso kann man von dort oben aus auch einzelne Feinde mitunter schon gefahrlos vernichten - sollte aber nicht alle Truppen dort postieren, da der Feind diese mitunter auch mal auf gleicher Ebene attackiert oder gar plötzlich von zwei Seiten her angreift und man dann im direkten Kampf mitunter schwerste Verluste erleiden wird!\\ 
 Erkunden Sie schließlich nach und nach vorsichtig das Gebiet, was mitunter einzelne Feinde schon heran lockt! Ist dann länger keine Feindeinheit gesichtet worden, kann man den Erkundungsradius weiter erhöhen.\\  Erkunden Sie schließlich nach und nach vorsichtig das Gebiet, was mitunter einzelne Feinde schon heran lockt! Ist dann länger keine Feindeinheit gesichtet worden, kann man den Erkundungsradius weiter erhöhen.\\ 
-Insbesondere die Wolfsbestien eignen sich aufgrund deren Geschwindigkeit sehr gut dazu die Feinde anzulocken und dann bis in Reichweite der oben postierten Infanteristen oder der beiden Geschütze zu führen - was nachfolgend das zentrale Element der Mission bzw. die "Höhle der Spinne" ist (insbesondere gegen die Fahrzeuge der Überlebenden würde man sonst schnell alle Infanterie-Einheiten verlieren!)!\\  +Insbesondere die Wolfsbestien eignen sich aufgrund deren Geschwindigkeit sehr gut dazu die {{:strategie:kknd2:m146.jpg?linkonly|Feinde anzulocken}} und dann bis in Reichweite der oben postierten Infanteristen oder der beiden Geschütze zu führen - was nachfolgend das zentrale Element der Mission bzw. die "{{:strategie:kknd2:m151.jpg?linkonly|Höhle der Spinne}}" ist (insbesondere gegen die Fahrzeuge sowie {{:strategie:kknd2:m147.jpg?linkonly|Flammenwerferinfanterie}} der Überlebenden würde man sonst schnell alle Infanterie-Einheiten verlieren!)!\\  
-Notfalls reicht dazu mitunter aber auch ein Mechaniker, der bei der ersten Sichtung sofort eine Kehrtwende macht! Dadurch ist selbst der Verlust aller Kampfeinheiten erst einmal noch nicht das Ende der Mission, wenn man noch einige Mechaniker zur Verfügung hat, die sowohl die Gebäude reparieren können, als auch die Feinde anlocken können!\\  +{{ :strategie:kknd2:m151.jpg?433|Gefährliche Feinde werden in der Spinnenhöhle erledigt}} 
-Grasen Sie so nach und nach die gesamte Karte ab. Neben dem Gefängnis im Osten, kann man noch eines im Südwesten zerstören und noch ein paar weitere Kampfeinheiten gewinnen. Die 1500 Credits behält man dabei am besten so lange wie möglich zurück und investiert diese nur bei Bedarf in Mechaniker um die beiden Verteidigungstürme zu reparieren.\\  +Notfalls reicht dazu mitunter aber auch ein Mechaniker, der bei der {{:strategie:kknd2:m148.jpg?linkonly|ersten Sichtung}} sofort eine Kehrtwende macht! Dadurch ist selbst der Verlust aller Kampfeinheiten erst einmal noch nicht das Ende der Mission, wenn man noch einige Mechaniker zur Verfügung hat, die sowohl die Gebäude reparieren können, als auch die Feinde anlocken können!\\  
-Hat man neben dem feindlichen HQ dann auch alle Einheiten erspät und erledigt, sollte die Mission enden. Falls nicht, muss man erneut die Gegend absuchen und kann dabei immer wieder mal den Einheiten per A-Taste befehlen den nächsten Gegner anzugreifen. Mit etwas Glück erspähen diese noch einen letzten Feind hinter Bäumen oder in einem anderem Versteck!+Grasen Sie so nach und nach die gesamte Karte ab. Neben dem Gefängnis im Osten, kann man noch eines im {{:strategie:kknd2:m152.jpg?linkonly|Südwesten}} zerstören und noch ein paar weitere Kampfeinheiten gewinnen. Die 1500 Credits behält man dabei am besten so lange wie möglich zurück und investiert diese nur bei Bedarf in Mechaniker um die beiden Verteidigungstürme zu reparieren.\\  
 +Hat man neben dem {{:strategie:kknd2:m150.jpg?linkonly|feindlichen HQ}} dann auch alle Einheiten erspäht und erledigt, sollte die Mission enden. Falls nicht, muss man erneut die Gegend absuchen und kann dabei immer wieder mal den Einheiten per A-Taste befehlen den nächsten Gegner anzugreifen. Mit etwas Glück erspähen diese noch einen letzten {{:strategie:kknd2:m149.jpg?linkonly|Feind hinter Bäumen}} oder in einem anderem Versteck!
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 Sie starten quasi mit einer fast voll ausgebauten Basis und einigen Truppen, mit denen auch die ersten Luftangriffe gut abgewehrt werden können. Wichtig ist daher zunächst den Ölfluss in Gang zu bringen und den Erdenblutgenerator und das Kriegerzelt aufzurüsten, so dass man sowohl eine zweite Tankameise als auch einige Bazookoiden ausheben kann.\\  Sie starten quasi mit einer fast voll ausgebauten Basis und einigen Truppen, mit denen auch die ersten Luftangriffe gut abgewehrt werden können. Wichtig ist daher zunächst den Ölfluss in Gang zu bringen und den Erdenblutgenerator und das Kriegerzelt aufzurüsten, so dass man sowohl eine zweite Tankameise als auch einige Bazookoiden ausheben kann.\\ 
 +{{ :strategie:kknd2:m212.jpg?433|Die Luftabwehr muss auch gegen Bodenangriffe ran!}}
 Diese sind zusammen mit der Flak-Einheit auch die entscheidende Waffe mit der man die regelmäßigen Luftangriffe abwehren muss. Glücklicherweise kommen die feindlichen Flieger immer einzeln herbei, so dass man mit einem halben Dutzend Bazookoiden bereits ausreichend Feuerkraft hat um die Feinde vom Himmel zu holen! Trotzdem sollte man nach jeder Ankündigung eines "Feindalarms" die Augen offen halten und bei Sichtung eines Feindes einen expliziten Angriffsbefehl gaben, damit die eigenen Einheiten nicht zu lange herum stehen und "überlegen".\\  Diese sind zusammen mit der Flak-Einheit auch die entscheidende Waffe mit der man die regelmäßigen Luftangriffe abwehren muss. Glücklicherweise kommen die feindlichen Flieger immer einzeln herbei, so dass man mit einem halben Dutzend Bazookoiden bereits ausreichend Feuerkraft hat um die Feinde vom Himmel zu holen! Trotzdem sollte man nach jeder Ankündigung eines "Feindalarms" die Augen offen halten und bei Sichtung eines Feindes einen expliziten Angriffsbefehl gaben, damit die eigenen Einheiten nicht zu lange herum stehen und "überlegen".\\ 
 Besonders nervig ist dabei natürlich wieder, dass in den Posten abstürzende Feindflieger meist deutlich mehr Schaden anrichten, als diese bei ihren Angriffen erzeugen! Mit etwas Glück und Übung kann man die Bazookoide aber auch so steuern, dass sie dem Feind nur Feuer geben, wenn dieser gerade in "günstiger Lage" ist, d.h. seine Flugrichtung beim finalen Treffer gerade in eine ungefährliche Richtung weist.\\  Besonders nervig ist dabei natürlich wieder, dass in den Posten abstürzende Feindflieger meist deutlich mehr Schaden anrichten, als diese bei ihren Angriffen erzeugen! Mit etwas Glück und Übung kann man die Bazookoide aber auch so steuern, dass sie dem Feind nur Feuer geben, wenn dieser gerade in "günstiger Lage" ist, d.h. seine Flugrichtung beim finalen Treffer gerade in eine ungefährliche Richtung weist.\\ 
-Auch wenn man in den ersten Minuten noch am Boden in Frieden gelassen wird, sollte man sich doch auch baldmöglichst gegen diese Angriffe vorbereiten! Rüsten Sie dafür unbedingt das Bestiengehege um zwei Stufen hoch, so dass man Kriegsmastodone bauen kann (Schlachtflusspferde gibt es in dieser Mission aus unbekannten Gründen nicht!), die dann jeweils an nördlicher und östlicher Front Stellung beziehen. Diese haben ausreichend Standhaftigkeit um das Feier auf sich zu lenken, so dass weitere Verteidiger heran gezogen werden können um den Feind abzuwehren.\\  +Auch wenn man in den ersten Minuten noch am Boden in Frieden gelassen wird, sollte man sich doch auch baldmöglichst gegen diese Angriffe vorbereiten! Rüsten Sie dafür unbedingt das Bestiengehege um zwei Stufen hoch, so dass man Kriegsmastodone bauen kann (Schlachtflusspferde gibt es in dieser Mission aus unbekannten Gründen nicht!), die dann jeweils an nördlicher und {{:strategie:kknd2:m213.jpg?linkonly|östlicher Front}} Stellung beziehen. Diese haben ausreichend Standhaftigkeit um das Feuer auf sich zu lenken, so dass weitere Verteidiger heran gezogen werden können um den Feind abzuwehren.\\  
-Neben einigen günstigen Randalierern sollte man dazu auch den Bazookoiden-Trupp nutzen, der insbesondere gegen Fahrzeuge und größere Truppenansammlungen recht nützlich ist.\\  +Neben einigen günstigen Randalierern sollte man dazu auch den Bazookoiden-Trupp nutzen, der insbesondere gegen Fahrzeuge und {{:strategie:kknd2:m210.jpg?linkonly|größere Truppenansammlungen}} recht nützlich ist.\\  
-Gefahr droht dann schlussendlich auch aus westlicher Richtung, wo immer mal wieder einige "Radioatoren" auftauchen, die gegen Ihre Ölindustrie vorgehen. Daher wird man baldmöglichst auch hier ein Kriegsmastodom samt einiger Infanteristen benötigen, um die Hauptkräfte nicht immer langwierig gen Westen verlegen zu müssen!\\ +Gefahr droht dann schlussendlich auch aus westlicher Richtung, wo immer mal wieder {{:strategie:kknd2:m211.jpg?linkonly|einige "Radiatoren" auftauchen}}, die gegen Ihre Ölindustrie vorgehen. Daher wird man baldmöglichst auch hier ein Kriegsmastodom samt einiger Infanteristen benötigen, um die Hauptkräfte nicht immer langwierig gen Westen verlegen zu müssen!\\ 
 Wichtig ist vor allem bei der Abwehr die Infanteristen nicht zusammen stehen zu lassen, sonst erleiden diese aufgrund der Flächenwirkung der "Radiatoren" schnell massive Verluste! Ein Kriegsmastodon kann hier der entscheidende "Wellenbrecher" sein!\\  Wichtig ist vor allem bei der Abwehr die Infanteristen nicht zusammen stehen zu lassen, sonst erleiden diese aufgrund der Flächenwirkung der "Radiatoren" schnell massive Verluste! Ein Kriegsmastodon kann hier der entscheidende "Wellenbrecher" sein!\\ 
-Versuchen Sie dennoch baldmöglichst den Bereich durch einen Verteidigungsturm zu sichern. Spätestens wenn die erste Ölquelle erschöpft ist und die zweite angezapft wurde, sollte man zudem den nördlichen Zugang zum Plateau mit einem Zaun verschließen, so dass die Feinde einen Umweg machen müssen und bei diesem Umweg von oben her attackiert werden können, so dass kaum noch welche in Ihren Posten durchbrechen werden.\\ +Versuchen Sie dennoch baldmöglichst den Bereich durch einen Verteidigungsturm zu sichern. Spätestens wenn die erste Ölquelle erschöpft ist und die zweite angezapft wurde, sollte man zudem den nördlichen Zugang zum Plateau mit einem Zaun verschließen, so dass die Feinde einen {{:strategie:kknd2:m214.jpg?linkonly|Umweg machen müssen}} und bei diesem Umweg von oben her attackiert werden können, so dass kaum noch welche in Ihren Posten durchbrechen werden.\\ 
 Hat man auch die beiden anderen Verteidigungslinien mit mindestens einem Verteidigungsturm gesichert und die immer wiederkehrenden leichten Boden- und Luftangriffe unter Kontrolle, so kann man den Posten in Ruhe ausbauen, was eine geschickte Ausdehnung gen Westen erfordert. Nur dort ist genügend Platz für die Schweinepferche, die dann ausreichend Credits einbringen um genug Truppen auszuheben.\\  Hat man auch die beiden anderen Verteidigungslinien mit mindestens einem Verteidigungsturm gesichert und die immer wiederkehrenden leichten Boden- und Luftangriffe unter Kontrolle, so kann man den Posten in Ruhe ausbauen, was eine geschickte Ausdehnung gen Westen erfordert. Nur dort ist genügend Platz für die Schweinepferche, die dann ausreichend Credits einbringen um genug Truppen auszuheben.\\ 
-Als erste offensive Maßnahmen sollte man dabei die feindliche Ölindustrie attackieren. Sowohl im Nordwesten als auch Nordosten findet man jeweils einen nur schwach verteidigten Bohrturm des Feindes. Mit einer Kombination aus einigen Wespenbombern und eingeflogenen Geißeldämonen kann man diese beiden Gebäude recht schnell erledigen und dem Feind so einen schweren Schlag versetzen.\\  +Als erste offensive Maßnahmen sollte man dabei die feindliche Ölindustrie attackieren. Sowohl im {{:strategie:kknd2:m215.jpg?linkonly|Nordwesten}} als auch {{:strategie:kknd2:m218.jpg?linkonly|Nordosten}} findet man jeweils einen nur schwach verteidigten Bohrturm des Feindes. Mit einer Kombination aus einigen Wespenbombern und eingeflogenen Geißeldämonen kann man diese beiden Gebäude recht schnell erledigen und dem Feind so einen schweren Schlag versetzen.\\  
-Im Osten findet man beim Anflug zudem noch eine kleine Infanterie-Truppe, die allerdings keine zu große Hilfe sein wird.\\ +Im Osten findet man beim Überflug zudem noch eine {{:strategie:kknd2:m216.jpg?linkonly|kleine Infanterie-Truppe}}, die allerdings keine zu große Hilfe sein wird.\\ 
 Nachfolgend wird man sich dann fast nur noch mit den regelmäßig auftauchenden "Unterstützungen" herumschlagen müssen und kann sonst alles auf die Offensive setzen.\\  Nachfolgend wird man sich dann fast nur noch mit den regelmäßig auftauchenden "Unterstützungen" herumschlagen müssen und kann sonst alles auf die Offensive setzen.\\ 
 Dazu benötigt man wie üblich einige Bodentruppen inkl. Luftverteidigung und eine kleine Luftwaffe, die in Kombination gut gegen die verbliebenen Verteidigungstürme des Feindes vorgehen können. Diese machen auch schon den größten Teil des Widerstandes aus, denn allzu viele Bodeneinheiten hat der Feind sonst nicht im Aufgebot.\\  Dazu benötigt man wie üblich einige Bodentruppen inkl. Luftverteidigung und eine kleine Luftwaffe, die in Kombination gut gegen die verbliebenen Verteidigungstürme des Feindes vorgehen können. Diese machen auch schon den größten Teil des Widerstandes aus, denn allzu viele Bodeneinheiten hat der Feind sonst nicht im Aufgebot.\\ 
kknd2mutanten.txt · Zuletzt geändert: 2021/03/03 13:18 von aneumann

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