kknd2mutanten
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==== Retourkutsche ==== | ==== Retourkutsche ==== | ||
- | Schon kurz nach dem Start wird der menschliche Gegner direkt vor Ihrem Posten einen kleinen Trupp einfliegen, den man zuerst bekämpfen muss. Bringen Sie dazu alle Kampfeinheiten in den bereich | + | {{ : |
- | Anschließend gilt es dann weiter in Richtung Norden vorzustoßen, | + | Schon kurz nach dem Start wird der menschliche Gegner direkt vor Ihrem Posten einen {{: |
+ | Anschließend gilt es dann weiter in Richtung Norden vorzustoßen, | ||
Da der eigene Posten erst einmal nicht angegriffen wird, kann man dann auch wirklich alle Einheiten mitnehmen und sich zunächst darauf beschränken etwas Forschung zu betreiben.\\ | Da der eigene Posten erst einmal nicht angegriffen wird, kann man dann auch wirklich alle Einheiten mitnehmen und sich zunächst darauf beschränken etwas Forschung zu betreiben.\\ | ||
Attackieren Sie mit dem Expeditionstrupp zunächst die Verteidiger des Bohrturms und ggf. in Sichtweite befindliche Öltanker.\\ | Attackieren Sie mit dem Expeditionstrupp zunächst die Verteidiger des Bohrturms und ggf. in Sichtweite befindliche Öltanker.\\ | ||
- | Erst danach sollte man (nach dem Anlegen eines Savegames) den ersten Verteidigungsturm des Gegners hinter dem Bohrturm attackieren. Stellen Sie dazu die Einheiten breit auf und greifen Sie aus möglichst südlicher Richtung an, so dass einerseits alle Einheiten schnell das Feuer eröffnen können, andererseits aber auch kein Unterstützungsfeuer durch den zweiten Verteidigungsturm weiter nördlich zu befürchten ist.\\ | + | Erst danach sollte man (nach dem Anlegen eines Savegames) den ersten Verteidigungsturm des Gegners hinter dem Bohrturm attackieren. Stellen Sie dazu die Einheiten breit auf und {{: |
Je nach Kampfverlauf kann man den zweiten Turm dann direkt danach attackieren oder erst einmal etwas inne halten und die Ameisen heranführen um sich am feindlichen Bohrturm zu laben.\\ | Je nach Kampfverlauf kann man den zweiten Turm dann direkt danach attackieren oder erst einmal etwas inne halten und die Ameisen heranführen um sich am feindlichen Bohrturm zu laben.\\ | ||
- | Spätestens jetzt sollte man dann aber auch in der Basis soweit sein um mindestens einige Bogenschützen zur Verstärkung ausheben zu können, da der zweite Turm schon eine Nummer härter zu knacken ist und man die Position mitunter auch direkt gegen einen Angriff der Serie 9 verteidigen muss.\\ | + | Spätestens jetzt sollte man dann aber auch in der Basis soweit sein um mindestens einige Bogenschützen zur Verstärkung ausheben zu können, da der zweite Turm schon eine Nummer härter zu knacken ist und man die Position mitunter auch direkt gegen einen {{: |
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Da man durch die dichten Wälder auch nichts größeres als ein Kriegsmastodon durch bekommt, sollte der Fokus der ersten Zeit auf jeden Fall auf Erforschung der Infanterie- und Ölindustrieverbesserungen liegen. Erst wenn mit den gestellten Ameisen ein gewisser Ölfluss in Gang gekommen ist, kann daran gedacht werden den Posten umfangreicher auszubauen.\\ | Da man durch die dichten Wälder auch nichts größeres als ein Kriegsmastodon durch bekommt, sollte der Fokus der ersten Zeit auf jeden Fall auf Erforschung der Infanterie- und Ölindustrieverbesserungen liegen. Erst wenn mit den gestellten Ameisen ein gewisser Ölfluss in Gang gekommen ist, kann daran gedacht werden den Posten umfangreicher auszubauen.\\ | ||
- | Sollte der Angriff der Serie 9 dabei zunächst zu stark sein, sollte man die Truppen in Richtung des Postens zurückziehen, | + | Sollte der Angriff der Serie 9 dabei zunächst zu stark sein, sollte man die Truppen in Richtung des Postens zurückziehen, |
Hat man diese Anfangszeit aber erst einmal gemeistert, den Ölfluss durch einige weitere Ameisen verstärkt sowie ausreichend Bodeneinheiten ausgehoben, damit sowohl die vorgelagerte Position rund um den feindlichen Ölbohrturm als auch der eigene Posten sicher wirken, kann man sich auch etwas zurücklehnen. Es werden typischerweise keine großen Angriffe mehr erfolgen, so dass man sich in Ruhe mit einer Flugeinheit die Karte erschließen (beide Feinde haben nur vereinzelt Flugabwehr) und das weitere Vorgehen planen kann.\\ | Hat man diese Anfangszeit aber erst einmal gemeistert, den Ölfluss durch einige weitere Ameisen verstärkt sowie ausreichend Bodeneinheiten ausgehoben, damit sowohl die vorgelagerte Position rund um den feindlichen Ölbohrturm als auch der eigene Posten sicher wirken, kann man sich auch etwas zurücklehnen. Es werden typischerweise keine großen Angriffe mehr erfolgen, so dass man sich in Ruhe mit einer Flugeinheit die Karte erschließen (beide Feinde haben nur vereinzelt Flugabwehr) und das weitere Vorgehen planen kann.\\ | ||
- | Den menschlichen Gegner im Norden hat man dabei durch die Sicherung des Bohrturms bereits ganz ordentlich in seiner Wirtschaft geschädigt, | + | Den {{: |
- | Meine Empfehlung geht daher dahin zunächst die Ölquelle der Serie 9 im Nordosten zu vernichten, was auch von einer kleinen Luftflotte erledigt werden kann. Alternativ bringt man Bodentruppen in den Bereich zwischen "Aussenlager" und Hauptbasis der Serie 9 und fängt die Öltransporter dort ab. | + | Meine Empfehlung geht daher dahin zunächst die {{: |
Im Anschluss empfiehlt es sich dann beide Gegner ein wenig " | Im Anschluss empfiehlt es sich dann beide Gegner ein wenig " | ||
- | Die Menschen im Norden kann man dabei recht gut mit den Verteidigern des Ölbohrturms, | + | Die Menschen im Norden kann man dabei recht gut mit den Verteidigern des Ölbohrturms, |
Anschließend kann man in den Posten eindringen und sollte mit einer Kombination von Bodentruppen und Lufteinheiten gegen Verteidigungstürme bzw. Flaks vorgehen, so dass man mit wenigen Verlusten den Posten nach und nach platt machen kann.\\ | Anschließend kann man in den Posten eindringen und sollte mit einer Kombination von Bodentruppen und Lufteinheiten gegen Verteidigungstürme bzw. Flaks vorgehen, so dass man mit wenigen Verlusten den Posten nach und nach platt machen kann.\\ | ||
- | Gegen die Serie 9 empfiehlt sich zunächst mit Bodentruppen heran zu kommen, die jedoch besser nicht durch das zerklüftete Gelände | + | Gegen die {{: |
Sollte die Mission trotz Vernichtung beider Feinde nicht enden, haben Sie vielleicht die Zerstörung des nur " | Sollte die Mission trotz Vernichtung beider Feinde nicht enden, haben Sie vielleicht die Zerstörung des nur " | ||
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==== Die Höhle der Spinne ==== | ==== Die Höhle der Spinne ==== | ||
- | Das Briefing ist mal wieder nicht sehr hilfreich, die Kurzinfo aus der Steuerungsleiste dann zum Glück schon eher!\\ | + | {{ : |
+ | Das Briefing ist mal wieder nicht sehr hilfreich, die {{: | ||
Ziel ist hier primär das Auffinden des eigenen " | Ziel ist hier primär das Auffinden des eigenen " | ||
Sie treffen unterwegs einige Feinde und sollten diese auch bekämpfen, da das Vernichten aller Feinde sowieso das Primärziel darstellt.\\ | Sie treffen unterwegs einige Feinde und sollten diese auch bekämpfen, da das Vernichten aller Feinde sowieso das Primärziel darstellt.\\ | ||
Stellen Sie dafür am besten die Spielgeschwindigkeit runter, so dass genug Zeit für Micromanagement bleibt, denn gerade gegen größere Gegnertrupps muss man geschickt vorgehen, beispielsweise indem man gefährliche Feinde zuerst attackiert und die eigene Truppe etwas auseinander zieht, da man sonst schnell schwere Verluste erleidet. Insbesondere vor den feindlichen Molotov- oder Flammenwerfern muss man sich in Acht nehmen (ebenso natürlich hinter Bäumen versteckte Einheiten)!\\ | Stellen Sie dafür am besten die Spielgeschwindigkeit runter, so dass genug Zeit für Micromanagement bleibt, denn gerade gegen größere Gegnertrupps muss man geschickt vorgehen, beispielsweise indem man gefährliche Feinde zuerst attackiert und die eigene Truppe etwas auseinander zieht, da man sonst schnell schwere Verluste erleidet. Insbesondere vor den feindlichen Molotov- oder Flammenwerfern muss man sich in Acht nehmen (ebenso natürlich hinter Bäumen versteckte Einheiten)!\\ | ||
- | Durch die Mauerreste und am erloschenen Vulkan vorbei findet man dann den eigenen Posten, der auch recht bald attackiert wird. Bringen Sie daher schnellstmöglich die Mechaniker heran, die entscheidend sind um den Posten zu halten, so dass man keinen verlieren darf!\\ | + | Durch die Mauerreste und {{: |
Reparieren Sie zunächst unbedingt mit zwei dieser Einheiten das Kriegerzelt, | Reparieren Sie zunächst unbedingt mit zwei dieser Einheiten das Kriegerzelt, | ||
- | Nach Abwehr des ersten Angriffes sollte man sich zunächst nach Osten orientieren, | + | Nach Abwehr des ersten Angriffes sollte man sich zunächst nach Osten orientieren, |
Ebenso kann man von dort oben aus auch einzelne Feinde mitunter schon gefahrlos vernichten - sollte aber nicht alle Truppen dort postieren, da der Feind diese mitunter auch mal auf gleicher Ebene attackiert oder gar plötzlich von zwei Seiten her angreift und man dann im direkten Kampf mitunter schwerste Verluste erleiden wird!\\ | Ebenso kann man von dort oben aus auch einzelne Feinde mitunter schon gefahrlos vernichten - sollte aber nicht alle Truppen dort postieren, da der Feind diese mitunter auch mal auf gleicher Ebene attackiert oder gar plötzlich von zwei Seiten her angreift und man dann im direkten Kampf mitunter schwerste Verluste erleiden wird!\\ | ||
Erkunden Sie schließlich nach und nach vorsichtig das Gebiet, was mitunter einzelne Feinde schon heran lockt! Ist dann länger keine Feindeinheit gesichtet worden, kann man den Erkundungsradius weiter erhöhen.\\ | Erkunden Sie schließlich nach und nach vorsichtig das Gebiet, was mitunter einzelne Feinde schon heran lockt! Ist dann länger keine Feindeinheit gesichtet worden, kann man den Erkundungsradius weiter erhöhen.\\ | ||
- | Insbesondere die Wolfsbestien eignen sich aufgrund deren Geschwindigkeit sehr gut dazu die Feinde anzulocken und dann bis in Reichweite der oben postierten Infanteristen oder der beiden Geschütze zu führen - was nachfolgend das zentrale Element der Mission bzw. die " | + | Insbesondere die Wolfsbestien eignen sich aufgrund deren Geschwindigkeit sehr gut dazu die {{: |
- | Notfalls reicht dazu mitunter aber auch ein Mechaniker, der bei der ersten Sichtung sofort eine Kehrtwende macht! Dadurch ist selbst der Verlust aller Kampfeinheiten erst einmal noch nicht das Ende der Mission, wenn man noch einige Mechaniker zur Verfügung hat, die sowohl die Gebäude reparieren können, als auch die Feinde anlocken können!\\ | + | {{ : |
- | Grasen Sie so nach und nach die gesamte Karte ab. Neben dem Gefängnis im Osten, kann man noch eines im Südwesten zerstören und noch ein paar weitere Kampfeinheiten gewinnen. Die 1500 Credits behält man dabei am besten so lange wie möglich zurück und investiert diese nur bei Bedarf in Mechaniker um die beiden Verteidigungstürme zu reparieren.\\ | + | Notfalls reicht dazu mitunter aber auch ein Mechaniker, der bei der {{: |
- | Hat man neben dem feindlichen HQ dann auch alle Einheiten | + | Grasen Sie so nach und nach die gesamte Karte ab. Neben dem Gefängnis im Osten, kann man noch eines im {{: |
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Sie starten quasi mit einer fast voll ausgebauten Basis und einigen Truppen, mit denen auch die ersten Luftangriffe gut abgewehrt werden können. Wichtig ist daher zunächst den Ölfluss in Gang zu bringen und den Erdenblutgenerator und das Kriegerzelt aufzurüsten, | Sie starten quasi mit einer fast voll ausgebauten Basis und einigen Truppen, mit denen auch die ersten Luftangriffe gut abgewehrt werden können. Wichtig ist daher zunächst den Ölfluss in Gang zu bringen und den Erdenblutgenerator und das Kriegerzelt aufzurüsten, | ||
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Diese sind zusammen mit der Flak-Einheit auch die entscheidende Waffe mit der man die regelmäßigen Luftangriffe abwehren muss. Glücklicherweise kommen die feindlichen Flieger immer einzeln herbei, so dass man mit einem halben Dutzend Bazookoiden bereits ausreichend Feuerkraft hat um die Feinde vom Himmel zu holen! Trotzdem sollte man nach jeder Ankündigung eines " | Diese sind zusammen mit der Flak-Einheit auch die entscheidende Waffe mit der man die regelmäßigen Luftangriffe abwehren muss. Glücklicherweise kommen die feindlichen Flieger immer einzeln herbei, so dass man mit einem halben Dutzend Bazookoiden bereits ausreichend Feuerkraft hat um die Feinde vom Himmel zu holen! Trotzdem sollte man nach jeder Ankündigung eines " | ||
Besonders nervig ist dabei natürlich wieder, dass in den Posten abstürzende Feindflieger meist deutlich mehr Schaden anrichten, als diese bei ihren Angriffen erzeugen! Mit etwas Glück und Übung kann man die Bazookoide aber auch so steuern, dass sie dem Feind nur Feuer geben, wenn dieser gerade in " | Besonders nervig ist dabei natürlich wieder, dass in den Posten abstürzende Feindflieger meist deutlich mehr Schaden anrichten, als diese bei ihren Angriffen erzeugen! Mit etwas Glück und Übung kann man die Bazookoide aber auch so steuern, dass sie dem Feind nur Feuer geben, wenn dieser gerade in " | ||
- | Auch wenn man in den ersten Minuten noch am Boden in Frieden gelassen wird, sollte man sich doch auch baldmöglichst gegen diese Angriffe vorbereiten! Rüsten Sie dafür unbedingt das Bestiengehege um zwei Stufen hoch, so dass man Kriegsmastodone bauen kann (Schlachtflusspferde gibt es in dieser Mission aus unbekannten Gründen nicht!), die dann jeweils an nördlicher und östlicher Front Stellung beziehen. Diese haben ausreichend Standhaftigkeit um das Feier auf sich zu lenken, so dass weitere Verteidiger heran gezogen werden können um den Feind abzuwehren.\\ | + | Auch wenn man in den ersten Minuten noch am Boden in Frieden gelassen wird, sollte man sich doch auch baldmöglichst gegen diese Angriffe vorbereiten! Rüsten Sie dafür unbedingt das Bestiengehege um zwei Stufen hoch, so dass man Kriegsmastodone bauen kann (Schlachtflusspferde gibt es in dieser Mission aus unbekannten Gründen nicht!), die dann jeweils an nördlicher und {{: |
- | Neben einigen günstigen Randalierern sollte man dazu auch den Bazookoiden-Trupp nutzen, der insbesondere gegen Fahrzeuge und größere Truppenansammlungen recht nützlich ist.\\ | + | Neben einigen günstigen Randalierern sollte man dazu auch den Bazookoiden-Trupp nutzen, der insbesondere gegen Fahrzeuge und {{: |
- | Gefahr droht dann schlussendlich auch aus westlicher Richtung, wo immer mal wieder einige "Radioatoren" auftauchen, die gegen Ihre Ölindustrie vorgehen. Daher wird man baldmöglichst auch hier ein Kriegsmastodom samt einiger Infanteristen benötigen, um die Hauptkräfte nicht immer langwierig gen Westen verlegen zu müssen!\\ | + | Gefahr droht dann schlussendlich auch aus westlicher Richtung, wo immer mal wieder |
Wichtig ist vor allem bei der Abwehr die Infanteristen nicht zusammen stehen zu lassen, sonst erleiden diese aufgrund der Flächenwirkung der " | Wichtig ist vor allem bei der Abwehr die Infanteristen nicht zusammen stehen zu lassen, sonst erleiden diese aufgrund der Flächenwirkung der " | ||
- | Versuchen Sie dennoch baldmöglichst den Bereich durch einen Verteidigungsturm zu sichern. Spätestens wenn die erste Ölquelle erschöpft ist und die zweite angezapft wurde, sollte man zudem den nördlichen Zugang zum Plateau mit einem Zaun verschließen, | + | Versuchen Sie dennoch baldmöglichst den Bereich durch einen Verteidigungsturm zu sichern. Spätestens wenn die erste Ölquelle erschöpft ist und die zweite angezapft wurde, sollte man zudem den nördlichen Zugang zum Plateau mit einem Zaun verschließen, |
Hat man auch die beiden anderen Verteidigungslinien mit mindestens einem Verteidigungsturm gesichert und die immer wiederkehrenden leichten Boden- und Luftangriffe unter Kontrolle, so kann man den Posten in Ruhe ausbauen, was eine geschickte Ausdehnung gen Westen erfordert. Nur dort ist genügend Platz für die Schweinepferche, | Hat man auch die beiden anderen Verteidigungslinien mit mindestens einem Verteidigungsturm gesichert und die immer wiederkehrenden leichten Boden- und Luftangriffe unter Kontrolle, so kann man den Posten in Ruhe ausbauen, was eine geschickte Ausdehnung gen Westen erfordert. Nur dort ist genügend Platz für die Schweinepferche, | ||
- | Als erste offensive Maßnahmen sollte man dabei die feindliche Ölindustrie attackieren. Sowohl im Nordwesten als auch Nordosten findet man jeweils einen nur schwach verteidigten Bohrturm des Feindes. Mit einer Kombination aus einigen Wespenbombern und eingeflogenen Geißeldämonen kann man diese beiden Gebäude recht schnell erledigen und dem Feind so einen schweren Schlag versetzen.\\ | + | Als erste offensive Maßnahmen sollte man dabei die feindliche Ölindustrie attackieren. Sowohl im {{: |
- | Im Osten findet man beim Anflug | + | Im Osten findet man beim Überflug |
Nachfolgend wird man sich dann fast nur noch mit den regelmäßig auftauchenden " | Nachfolgend wird man sich dann fast nur noch mit den regelmäßig auftauchenden " | ||
- | Dazu benötigt man wie üblich einige Bodentruppen inkl. Luftverteidigung und eine kleine Luftwaffe, die in Kombination gut gegen die verbliebenen Verteidigungstürme des Feindes vorgehen können. Diese machen auch schon den größten Teil des Widerstandes aus, denn allzu viele Bodeneinheiten hat der Feind sonst nicht im Aufgebot.\\ | + | {{ : |
- | Meine Empfehlung geht zu einem Angriff von Westen her, wo man etwas einfacheres Gelände vorfindet. Hat man die Verteidigung dort überwunden, | + | Dazu benötigt man wie üblich einige Bodentruppen inkl. Luftverteidigung und eine kleine Luftwaffe, die in Kombination gut gegen die verbliebenen |
+ | Meine Empfehlung geht zu einem Angriff von Westen her, wo man etwas einfacheres Gelände vorfindet. Hat man die Verteidigung dort überwunden, | ||
Die weitere Schleifung der feindlichen Basis ist dann nur noch Routinearbeit. Die Mission endet damit dann meist aber noch nicht direkt, da die immer wieder auftauchenden Unterstützungen mitunter noch unterwegs zu Ihrem Posten sind!\\ | Die weitere Schleifung der feindlichen Basis ist dann nur noch Routinearbeit. Die Mission endet damit dann meist aber noch nicht direkt, da die immer wieder auftauchenden Unterstützungen mitunter noch unterwegs zu Ihrem Posten sind!\\ | ||
- | Sind diese wirklich mal alle für einen Moment erledigt und die Mission endet immer noch nicht, kann es zudem sein, dass noch einzelne Flugeinheiten irgendwo auf der Karte oder beispielsweise am direkten Kartenrand feststecken! Mitunter erkennt man diese sogar nur an ihrem Schatten oder daran, wenn Ihre Bazookoide plötzlich irgendwas unter Beschuss nehmen! Einige kann man aufgrund des Geländes sogar nur mit eigenen Flugeinheiten bekämpfen - hier muss man also mühevoll die gesamte Karte absuchen! | + | Sind diese wirklich mal alle für einen Moment erledigt und die Mission endet immer noch nicht, kann es zudem sein, dass noch einzelne Flugeinheiten irgendwo auf der Karte oder beispielsweise |
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==== Rückeroberung des Turms ==== | ==== Rückeroberung des Turms ==== | ||
Eine zu Beginn arg unangenehme Mission. Es gilt so schnell wie möglich auf die östliche Insel (vom Startpunkt aus gesehen) vorzurücken und dort einen Posten aufzubauen. Man findet hier zwar mehrere Ölquellen und kann damit an verschiedenen Stellen ansetzen, am effektivsten, | Eine zu Beginn arg unangenehme Mission. Es gilt so schnell wie möglich auf die östliche Insel (vom Startpunkt aus gesehen) vorzurücken und dort einen Posten aufzubauen. Man findet hier zwar mehrere Ölquellen und kann damit an verschiedenen Stellen ansetzen, am effektivsten, | ||
- | Bauen Sie dort schnell die Basis soweit auf, das man einige Verteidigungstürme errichten kann, denn die alsbald erfolgenden ersten Angriffe kann man zwar noch mit den Starttruppen abwehren, doch dann landet der Feind bald mit Lufttransportern direkt in Ihrem Posten Einheiten an (egal ob man im Norden oder Süden gebaut hat!), was man dann meist nur mit den schnell verfügbaren Infanteristen nicht mehr abwehren kann. Speichern Sie daher und errichten Sie dann strategisch | + | Bauen Sie dort schnell die Basis soweit auf, das man einige Verteidigungstürme errichten kann, denn die alsbald erfolgenden ersten Angriffe kann man zwar noch mit den Starttruppen abwehren, doch dann landet der Feind bald mit Lufttransportern direkt in Ihrem Posten Einheiten an (egal ob man im Norden oder Süden gebaut hat!) - was man dann meist nur mit den schnell verfügbaren Infanteristen nicht mehr abwehren kann. Speichern Sie daher und errichten Sie strategisch |
Hat man diesen üblen Angriff erstmal abgewehrt gilt es die Verteidigung weiter zu stärken, denn es werden noch einige Angriffe erfolgen bis dann irgendwann plötzlich totale Ruhe einkehrt...\\ | Hat man diesen üblen Angriff erstmal abgewehrt gilt es die Verteidigung weiter zu stärken, denn es werden noch einige Angriffe erfolgen bis dann irgendwann plötzlich totale Ruhe einkehrt...\\ | ||
Hilfreich ist es hierbei die Zugänge zum Wasser mit Mauern zu versperren, so dass man dort nicht auch noch direkt von feindlichen Patrouillen attackiert wird.\\ | Hilfreich ist es hierbei die Zugänge zum Wasser mit Mauern zu versperren, so dass man dort nicht auch noch direkt von feindlichen Patrouillen attackiert wird.\\ | ||
Hat man den Bereich erstmal einigermaßen unter Kontrolle, kann man sich auch die restlichen Ölquellen sichern und den Posten komplett ausbauen. Da die feindlichen Angriffe irgendwann einfach aufhören, kann man dann selbst offensiv werden.\\ | Hat man den Bereich erstmal einigermaßen unter Kontrolle, kann man sich auch die restlichen Ölquellen sichern und den Posten komplett ausbauen. Da die feindlichen Angriffe irgendwann einfach aufhören, kann man dann selbst offensiv werden.\\ | ||
- | Attackieren Sie dazu zunächst mit einem Fliegergeschwader die Insel am nördlichen Kartenrand, die vom feindlichen Bollwerk | + | Attackieren Sie dazu zunächst mit einem Fliegergeschwader die Insel am nördlichen Kartenrand, die hinsichtlich Truppen und Verteidigungstürmen |
- | Setzen Sie stattdessen auf weitere Luftangriffe. Die zentrale Insel mit dem " | + | Setzen Sie stattdessen auf weitere Luftangriffe. Die zentrale Insel mit dem " |
- | Lassen Sie diese bevorzugt die Ölfördereinrichtungen vernichten und erst dann feindliche Truppen attackieren, | + | Lassen Sie diese bevorzugt die Ölfördereinrichtungen vernichten und erst dann feindliche Truppen attackieren, |
Sobald alle Elemente vernichtet wurden gehört der Turm dann wieder Ihnen. Vive la france! ;-) | Sobald alle Elemente vernichtet wurden gehört der Turm dann wieder Ihnen. Vive la france! ;-) | ||
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kknd2mutanten.txt · Zuletzt geändert: 2021/03/03 13:18 von aneumann