kknd2mutanten
Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
Beide Seiten der vorigen RevisionVorhergehende ÜberarbeitungNächste Überarbeitung | Vorhergehende ÜberarbeitungNächste ÜberarbeitungBeide Seiten der Revision | ||
kknd2mutanten [2020/09/05 16:44] – aneumann | kknd2mutanten [2020/09/22 21:09] – [Mauern des Jenseits] aneumann | ||
---|---|---|---|
Zeile 148: | Zeile 148: | ||
==== Mauern des Jenseits ==== | ==== Mauern des Jenseits ==== | ||
+ | Führen Sie die kleine Truppe mitsamt allen Einheiten Richtung Westen und über die Furt. Anschließend geht es direkt Richtung Süden, wo man die Kampftruppen auf den Anhöhen postiert und die vorbeikommenden Patrouillen aus sicherer Distanz attackiert.\\ | ||
+ | Halten Sie sich dort aber nicht zu lange auf, sonst kommen noch weitere Feinde auf die Anhöhe! Stattdessen muss man dann in einem Moment ohne Feinde in Sicht östlich die Anhöhe verlassen und dann direkt nach Süden vorrücken, wo man etwa in der Mitte den Posten eines anderen Mutanten findet. | ||
+ | Parken Sie dort den Mechaniker und senden Sie die Kampftruppen weiter Richtung Süden bis zum Kartenrand. Von dort geht es am südlichen Kartenrand entlang gen Osten, wo man schließlich zwei " | ||
+ | Mit diesen geht es zurück zum Posten des " | ||
+ | Warten Sie bis der Feind einen Angriffstrupp heranführt und helfen Sie dem Verbündeten, | ||
+ | Entscheidend ist jedoch keine eigene Einheit zu verlieren, denn man muss danach Richtung Südwesten vorrücken.\\ | ||
+ | Meiden Sie dort den Geschützturm und stoßen Sie durch den " | ||
+ | Anschließend sollte man erneut speichern und sich dann vorsichtig weiter vorantasten. Trifft man auf einen feindlichen Angriffstrupp, | ||
+ | Weiter geht es dann auf jeden Fall über die südwestliche Kartenecke und dann Richtung Norden, wo der " | ||
+ | Dort gilt es die feindliche Verteidigung geschickt zu umgehen bzw. vor allem den Elektrozaun im richtigen Moment zu überwinden. Dazu muss man den Mechaniker in einem der " | ||
+ | Alle anderen Kampfeinheiten sind bis dahin nur Mittel um genau diesen Zweck zu ermöglichen.\\ | ||
+ | Wichtig ist daher erneut das richtige Timing! Am besten klappt dies nämlich, wenn beispielsweise einer der feindlichen Öltransporter gerade durchfährt und dadurch der Elektrozaun für einige Sekunden unterbrochen wird. Das ist natürlich ein wenig Glücksspiel, | ||
+ | Die Infanteristen sind dabei selbst mit Hilfe der Kamikaze-Einheit nicht wirklich schlagkräftig genug um einen Teil des Elektrozaunes wirklich zerstören zu können, so dass eigentlich nur ein Stück der normalen Mauer als Ziel bleibt. Alternativ helfen mitunter die anrückenden Feindeinheiten insbesondere die Panzer ... egal wie, Hauptsache der Transporter kommt hindurch und kann den Mechaniker entladen. | ||
+ | |||
+ | Mit dem Start des zweiten Teiles der Mission gilt es dann wie üblich einen Posten aufzubauen und den Ressourcenfluss in Gang zu bringen. Bauen Sie das Hauptquartier direkt beim Startpunkt im Nordosten auf und die übrigen Gebäude drumherum.\\ | ||
+ | Die Einheiten werden an die Furt weiter westlich delegiert, wo man den Feind an der Engstelle recht gut abwehren kann! Selbst größere Angriffe sind so erst mal gut zu brechen, so dass man sich zunächst auf den Ausbau des Postenskonzentrieren kann.\\ | ||
+ | Behalten Sie aber auch einige Einheiten direkt beim Wasser in Bereitschaft, | ||
+ | Nachdem der Ölfluss der ersten Ölquelle ordentlich am Laufen ist und man die Verteidigung mit einzelnen Einheiten verstärken konnte, empfiehlt sich die Besetzung des Ölfeldes direkt bei der Furt. Dadurch kann man dann direkt noch einige Verteidigungsgebäude dort errichten und muss nicht fürchten, dass die Quelle durch Kämpfe in Brand gerät.\\ | ||
+ | Da man zudem im Osten südlich der anderen Furt noch eine weitere Ölquelle findet, muss man den eigenen Posten erst einmal nicht verlassen und kann diesen in aller Ruhe komplett ausbauen und wie Verteidigung stärken. Mangels wirklich schlagkräftiger Flugeinheiten und auch guter Luftabwehr des Feindes ist dann auch diese Offensivtaktik hier nicht wirklich erfolgreich, | ||
+ | Der eigentlich Angriff man dann über Bodeneinheiten erfolgen, die man am besten von der Hauptbasis aus möglichst ein gutes Stück per Lufttransport in Richtung der Feindbasis im Westen transportiert oder bei Bedarf gar einen zweiten Posten südlich, bei der nächsten Ölquelle, errichtet.\\ | ||
+ | Von dort aus empfehle ich den Vorstoß über den Südwesten, wo man das Gelände aufgrund des ersten " | ||
+ | Beim Eingang zerstört man am besten zuerst die außerhalb gelegene Ölquelle (unabhängig ob sie noch aktiv ausgebeutet wird) und dann den Zaun, so dass man auch direkt die Ölindustrie im feindlichen Posten attackieren kann.\\ | ||
+ | Bringt man hier dann nur genügend Einheiten heran, kann man den Posten nach und nach mit kombinierten Boden- und Lufttruppen recht gefahrlos auseinander nehmen. | ||
+ | \\ \\ | ||
==== Die Vögel ==== | ==== Die Vögel ==== | ||
Zeile 160: | Zeile 184: | ||
==== Rückeroberung des Turms ==== | ==== Rückeroberung des Turms ==== | ||
+ | Eine zu Beginn arg unangenehme Mission. Es gilt so schnell wie möglich auf die östliche Insel (vom Startpunkt aus gesehen) vorzurücken und dort einen Posten aufzubauen. Man findet hier zwar mehrere Ölquellen und kann damit an verschiedenen Stellen ansetzen, am effektivsten, | ||
+ | Bauen Sie dort schnell die Basis soweit auf, das man einige Verteidigungstürme errichten kann, denn die alsbald erfolgenden ersten Angriffe kann man zwar noch mit den Starttruppen abwehren, doch dann landet der Feind bald mit Lufttransportern direkt in Ihrem Posten Einheiten an (egal ob man im Norden oder Süden gebaut hat!), was man dann meist nur mit den schnell verfügbaren Infanteristen nicht mehr abwehren kann. Speichern Sie daher und errichten Sie dann strategisch günstige Verteidigungstürme, | ||
+ | Hat man diesen üblen Angriff erstmal abgewehrt gilt es die Verteidigung weiter zu stärken, denn es werden noch einige Angriffe erfolgen bis dann irgendwann plötzlich totale Ruhe einkehrt...\\ | ||
+ | Hilfreich ist es hierbei die Zugänge zum Wasser mit Mauern zu versperren, so dass man dort nicht auch noch direkt von feindlichen Patrouillen attackiert wird.\\ | ||
+ | Hat man den Bereich erstmal einigermaßen unter Kontrolle, kann man sich auch die restlichen Ölquellen sichern und den Posten komplett ausbauen. Da die feindlichen Angriffe irgendwann einfach aufhören, kann man dann selbst offensiv werden.\\ | ||
+ | Attackieren Sie dazu zunächst mit einem Fliegergeschwader die Insel am nördlichen Kartenrand, die vom feindlichen Bollwerk her noch am wenigsten verteidigt wird. Landen Sie dann Geißeldämonen an und kämpfen Sie sich über den jeweils am Kartenrand verlaufenden Boden bis nach Osten durch, wo man eine Verstärkungstruppe findet, die allerdings irgendwie ziemlich nutzlos ist.\\ | ||
+ | Setzen Sie stattdessen auf weitere Luftangriffe. Die zentrale Insel mit dem " | ||
+ | Lassen Sie diese bevorzugt die Ölfördereinrichtungen vernichten und erst dann feindliche Truppen attackieren, | ||
+ | Sobald alle Elemente vernichtet wurden gehört der Turm dann wieder Ihnen. Vive la france! ;-) | ||
+ | \\ \\ | ||
===== Phase 7 ====== | ===== Phase 7 ====== | ||
kknd2mutanten.txt · Zuletzt geändert: 2021/03/03 13:18 von aneumann