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kknd2mutanten

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KKnD 2 - Mutanten


Phase 1

Enge Beziehung

Bringen Sie Ihre Einheiten nach Osten, wo man unter dem verbündeten Posten eine gute Lagerstelle findet. Bauen Sie den eigenen Posten auf und sichern Sie die beiden Zugänge mit Truppen ab. Die Angriffe erfolgen meist nur im Süden, aber zum Glück auch nicht direkt, so dass man erst mal den Ölfluss in Gang bringen kann.
Von den ersten Geldeinheiten gilt es dann aber direkt einige Molotowcocktail-Werfer auszubilden um die ersten Angriffe sicher abwehren zu können.
Bauen Sie dann den Posten weiter aus und sichern Sie sich ab, denn der Verbündete lockt mit seinen Angriffen mitunter auch mal Feind aus östlicher Richtung an!
Sobald man etwa ein Dutzend Crinoids und etwas Infanterie hat sollte man dann auch angreifen. Am einfachsten geht dies über den südlicheren Zugang, wo zwar ein starker Verteidigungsturm platziert ist, welcher aber meist schon etwas angeschlagen ist.
Hat man diesen erst mal überwinden kann man die eigentliche Basis inklusive des Bohrturms ohne Probleme vernichten und dann den Rest von Innen heraus auseinandernehmen.

Die Sieben Samurai

Sie haben sieben erfahrene Infanteristen unter Ihrem Kommando und müssen die komplette Karte nach Feinden abgrasen, die überall vereinzelt rumstehen. Da sich die erfahrenen Infanteristen bei Stillstand selbst heilen, ist das nur eine Zeitfrage. Tasten Sie sich voran, attackieren Sie den Feind und lassen Sie die Einheiten regenerieren.
Im Nordosten findet man zudem noch zwei Gebäude, die allerdings keine Einheiten ausspucken und nur ein härteres Ziel darstellen…

Phase 2

Aus Phase 1 muss mindestens eine Mission erfolgreich absolviert worden sein, dass man die Missionen aus Phase 2 spielen kann.

Flammender Sonntag

Sie starten mit einem kleinen Posten und erhalten dann immer wieder weitere Verstärkungen, so daß die Verteidigung eigentlich kein großes Problem sein sollte.
Kämpfen Sie sich dann mit den „Startinfanteristen“ direkt in die nordöstliche Kartenecke vor, wo man einen kleinen „Ölposten“ der Überlebenden findet. Vernichten Sie das Kraftwerk und lassen Sie dann Ihre Tankameisen an dem feindlichen Bohrturm volllaufen.
Nach etwas Aufrüstung und weiteren Verstärkungen, so dass die Basis wieder gut gesichert ist, sollte man den feindlichen Posten im Osten beim Flugzeugwrack attackieren und vernichten. Befreien Sie dann weitere Truppen in der Kartenmitte, im Südwesten und Südosten aus Gefängnissen und sichern Sie sich dann auch das zentrale große Ölfeld, wo man noch zwei Bohrtürme findet. Damit hat man dann auch wirklich genug Ölquellen unter Kontrolle, so dass man nur noch die gesamte Karte von Feinden säubern muss, was dank der steten Verstärkung nun auch wirklich kein Problem sein sollte, da eigentlich nur die feindlichen Bomber sich Ihrem Zugriff mitunter schnell entziehen können…

Die Kanonen von Navaho

Bauen Sie zunächst ein Bestien-Gehege um einen Bohrturm herstellen zu können. Die Truppen rücken unterdessen etwas nach Westen vor um die dortige Ölquelle zu sichern. Bauen Sie dann möglichst weit nach Westen auch noch einen Erdenblutgenerator, damit die Ameisen nicht so weit laufen müssen und man zudem noch nahe an die Front ein paar weitere Verteidigungsanlagen errichten kann. Die Alten kann man dann natürlich abreißen.
Nachdem das Öl fließt kann man dann zusehends die Gebäude aufrüsten und einige Randalierer zur Verstärkung ausbilden. Die feindlichen Angriffe erfolgen vor allem aus westlicher Richtung, so dass man den Bohrturm gut schützen muss!
Hat man aber erst mal einige „Würmer“ und weitere Einheiten zur Verteidigung zusammengefasst sollte das auch kein Problem sein und man mit der Offensive beginnen können.
Dabei muss man dann zahlreiche auf der Karte verstreute einzelne Verteidigungsgeschütze des Gegner erledigen. Aufgrund der mitunter sehr engen Örtlichkeiten sind Infanteristen meist die etwas bessere Wahl. Die Märtyrer dabei meist jedoch weniger bzw. nur in Kombination mit anderen Infanteristen, da deren Ableben einfach „ungute Flächenwirkung“ hat ;-)
Rücken Sie zuerst am besten nach Norden vor, wo man im weitläufigen „Hafenareal“ einige Geschütze findet und von den Infanteristen erledigen lässt.
Da man im Nordwesten jedoch nicht weiterkommt, gilt es hier dann wieder umzudrehen und zur Basis zurückzukehren. Dort sollte man dann inzwischen weitere Einheiten, auch „Kriegsmastodone“ erstellt haben und dann mit einer ordentlichen Truppe nach Westen vorrücken. Der Weg zur feindlichen Basis ist nur leicht verteidigt, so dass man recht bald den Posten selbst vernichten kann.
Damit ist es dann aber noch nicht getan. Produzieren Sie nun mindestens ein Dutzend Crinoids und erledigen Sie zwischendurch die restlichen Truppen auf der kleinen Insel südlich der feindlichen Basis.
Mit den „Krabben“ marschiert man dann übers Wasser Richtung Norden, wo man nochmal eine kleine Insel mit einigen Robos findet. Der Angriff auf die beiden Verteidigungsgeschütze ist dann auch das größte Problem und wird Sie einige Einheiten kosten, so dass man wirklich nur mit einer größeren Truppe anrücken sollte.
Sind die beiden Geschütze erst mal erledigt, braucht man aber nur noch die wehrlosen Reste wegzufegen und sobald wirklich alle Feinde erledigt sind, endet die Mission auch.

Phase 3

Auf leisen Sohlen

Selektieren Sie alle Einheiten und kämpfen Sie sich nach Westen durch, wo man am Ende der Häuserwand dann auch direkt den ersten Feind findet. Meiden Sie die Verteidigungsgeschütze unbedingt und schleusen Sie alle Einheiten möglichst nahe an den Häusern um jene herum, so daß man dahinter direkt wieder nach Osten ziehen kann. Warten Sie dann bis auch das Clanzelt diesen Abschnitt sicher gemeistert hat und kämpfen Sie sich dann von der Position über dem Startpunkt quer über die Karte bis zur nordwestlichen Ecke durch, wo man zwei Ölquellen und eine gute Position für den Posten findet. Beginnen Sie dann schnell mit dem Aufbau und der Sicherung, denn die beiden Feinde werden gemeinsam gegen Sie vorgehen! Während die Roboter aus dem Süden nur über einen relativ engen Übergang nur leichte und mittelschwere Einheiten entsenden können, wird der Überlebenden-Gegner auch recht bald mit schweren Hovercrafts anrücken! Organisieren Sie die Verteidigung daher persönlich und setzen Sie zunächst auf „Würmer“ und Infanteristen. Sobald die Forschung abgeschlossen ist und der Geldstrom recht zügig fließt, kann man den Angriff gegen den ersten Feind im Nordosten vorbereiten. Stellen Sie dazu eine Angriffstruppe aus einem halben Dutzend Schlachtflusspferden und mindestens einem Dutzen Infanteristen zusammen und rücken Sie nach Osten aus. Da die Verteidigung im wesentlichen nur aus zwei Türmen besteht sollte man hier schnell in den Posten selbst einfallen können. Konzentrieren Sie sich zuerst auf Produktionsgebäude oder die feindliche „Ölindustrie“ und bringen Sie währenddessen weitere Verstärkungen heran, so daß man den Feind bald darnieder und seine Ölquelle erobert hat. Gegen die Roboter im Südwesten wirds dann aber etwas schwieriger, da man die Schlachtflusspferde nicht über den schmalen Übergang bekommt, muss man den langen Weg quer über die Karte und die südöstliche Ecke antreten. Warten Sie am besten bis Sie ein Dutzend Einheiten zusammen haben und entsenden Sie diese dann. Unterdessen können Infanteristen die kleine Brücke schnell überwinden und dahinter direkt nach Westen vorrücken, wo man die feindlichen Windräder attackieren kann. Das bringt zwar meist keinen wirklich durchschlagenden Erfolg, lockt aber Feinde an, wodurch die Schlachtflusspferde im Süden etwas einfacher die Verteidigung überwinden können. Ist man erstmal im feindlichen Posten sollte man dort nach Norden vorrücken um die feindlichen Geschütze beim Übergang von zwei Seitern her angreifen zu können und dadurch dann gefahrlos weitere Infanteristenverstärkungen heranführen zu können. Damit ist die komplette Aushöhlung der Basis kein Problem mehr. Zum Ende der Mission muss man dann meist noch vereinzelte Robotertrupps zwischen Häuserschluchten im Nordosten und Süden aufspüren und erledigen, damit auch wirklich jeglicher Widerstand gebrochen ist…

Phase 4

Der Kaninchenbau

Eine eigentlich garnicht so schwere Mission, die jedoch durch die vielfältigen Möglichkeiten und das verwirrend informationslose Briefing schnell doch ärgerlich werden können. Nach dem Start gilt es erstmal die Truppe zu sortieren. Ganz wichtig sind die drei Selbstmörder, die es eine längere Zeit hinten zu schützen gilt. Verlassen Sie daher den Startbereich zunächst mit allen anderen Truppen und erledigen Sie die beiden Angreifer. Sammeln Sie dann die Truppen beim unterirdischen Durchgang nach Süden und stoßen Sie nicht zu weit nach Osten vor, wo zwei schwere Fahrzeug Wache schieben. Speichern Sie nun erstmals und senden Sie alle Infanteristen durch die „Unterführung“ nach Süden, wo man zwei leichte Feindfahrzeuge findet und schnellstmöglich vernichtet. Lassen Sie anschließend die Truppen direkt nach Osten weiterlaufen und durch die Bäume auf den Bergkamm vorrücken. Ein gegebenfalls auftauchendes schweres Fahrzeug gilt es zu meiden bzw. bei zu starken Verlusten sollte man direkt noch einmal laden und mit dem Angriff etwas warten, denn die Infanteristen sind entscheidend und dürfen nicht zu sehr dezimiert werden. Erledigen Sie dann mit den Infanteristen die Feinde auf dem Bergkamm. Rücken Sie dabei langsam vor, so daß bereits erfahrene Einheiten etwas regenerieren können und so in der ersten Linie die Treffer abfangen können. Hat man alle Feinde hier oben erledigt und kommt man an keine mehr weiter unten heran, sollte man sich um die feindlichen Fahrzeuge kümmern. Lauern Sie diesen bei einer Position Richtung Nordosten auf und beschießen Sie sie mit möglichst allen Infanteristen wenn sie während ihrer Patrouille kurz vorbei kommen. Meist kann man in drei Vorbeifahrten ein Fahrzeug vernichten und eines stark beschädigen, dann kommt letzteres jedoch miest nicht mehr herbei, sondern bleibt auf der Wegkreuzung einfach stehen. Sind die Truppen allesamt regeneriert sollte man dann möglichst nahe am Bergkamm alle Einheiten Richtung Süden schleusen. Hinter dem längeren „Tal“ erledigt man noch einige Feinde und tastet sich dann nach Osten vor, wo man einen „Radarbären“ findet, der zwar nicht wirklich hilft, aber ganz nett ist. Rücken Sie dann hier Richtung Westen vor und teilen Sie dann bei der beginnenden Schlucht wieder die Truppe auf. Während die „Fahrzeuge“ mit den Selbstmördern einfach warten, werden die Infanteristen am südlichen Rand weiter gen Westen vorrücken. Hinter einer zweiten „Unterführung“ trifft man einige Feinde, die man jedoch dank erfahrener Truppen schnell und ohne Verluste erledigen kann. Wichtig ist weiterhin keine Einheit zu verlieren! Erledigen Sie dann vorsichtig die restlichen Infanteristen um den kleinen See in der südwestlichen Kartenecke und zerstören Sie dann von dort oben die feindlichen Fahrzeuge in Reichweite im unteren Tal. Anschließend rückt man durch dieses Richtung Norden vor, erledigt noch kurz ein Motorbike und vom nördlichen Plateau aus dann erneut gefahrlos zwei Fahrzeuge hinter der Schlucht. Diese gilt es dann mit den Fahrzeugen zu durchqueren. Sammeln Sie dahinter alle Truppen und lassen Sie die Fahrzeuge dann den einzelnen Laserschützen erledigen, der für die Infanteristen gefährlich werden könnte. Sichern Sie den Bereich und speichern Sie dann. Es gilt nun die drei Selbstmörder durch die dritte Unterführung am westlichen Kartenrand zu jetzen und dahinter das Lasergeschütz zu vernichten, was eigentlich mit den drei Bombenträgern problemlos gelingen sollte. Bringen Sie anschließend wieder die Infanteristen heran und lassen Sie sie von einer Erhöhung im Westen die Mauern beschießen. Herankommende Feinde werden natürlich direkt und gefahrlos erledigt. Hat man die Mauern erstmal durch, tastet man sich dahinter ganz vorsichtig voran. Hat eine gute Truppe Infanteristen überlebt, sollte man die um das Gefängnis postierten Fahrzeuge eigentlich (mit genug Regenerationspausen) problemlos erledigen können. Vernichten Sie anschließend das Gefängnis und laufen Sie mit den befreiten Bogenschützen gen Osten, wo man zuerst einige feindliche Solartürme vernichtet und sich dann zum Transportflieger durchschlägt. Schon ist die Mission gewonnen. Hat man nicht genug Infanteristen um die Gefängnisverteidiger zu erledigen, wird es schwierig bis unmöglich. Theoretisch kann man noch mit allen Truppen dann wieder zur großen Kreuzung nahe dem Startpunkt zurückkehren, wo gegebenfalls noch eines der schweren Feindfahrzeuge steht. Vernichten Sie es und tasten Sie sich dann nach Norden vor, wo man dann direkt kurz nach links einige feindliche Infanteristen attackiert, die hoffentlich den feindlichen Schweber mit in den Tod reißen (Selbstmörder des Feindes). Schleusen Sie dann Ihre Infanteristen durch das kleine Wäldchen nördlich am See auf den Bergkamm am östlichen Rand. Hier gilt es einige Infanteristen zu erledigen, so daß man dann mit den verbliebenen Truppen am östlichen Kartenrand nach Norden vorrücken kann. Dort findet man einen kleinen Feindposten, mit dem man jedoch nichts anfangen kann. Schlagen Sie sich stattdessen Richtung Westen durch, wo man dann auch zu den Mauern kommt, die den Weg zum Gefängnis versperren. Sprengen Sie sich durch und attackieren Sie dann die Feinde um das Gefängnis. Schafft man auch hier nicht die drei Bogenschützen zu befreien, muss man einfach neu starten und diesmal versuchen weniger Infanteristen zu verlieren…

Dammbruch

Konzentrieren Sie sich zunächst auf den Aufbau der Ölindustrie und die Forschung. Gleichzeitig sollte man noch einen Turm im Norden errichten und die Verteidigung durch einige Randalierer stärker, da sich gerade im Norden recht bald zahlreiche Feindeinheiten zum Angriff sammeln. Sobald der Ölfluss durch Forschung und weitere Tankameisen ordentlich optimiert ist und man auch einige „Schweine“ errichtet hat um einen steten Ressourcenstrom zu erhalten, sollte man die Verteidigung auf stärkere Bauten umstellen und dabei einen günstigen Zeitpunkt auswählen, bespielsweise kurz nach einem Angriff. Produzieren Sie dann Schlachtflusspferde und Riesenkrabben und greifen Sie mit einem halben Dutzend die feindliche Basis im Westen an. Mit Hilfe einiger Infanteristen sollte man die wenigen Verteidigungen recht gut vernichten und dann auch schon direkt den Produktionsgebäuden zusetzen können, so daß man diese Bedrohung recht schnell erledigt hat. Erkunden Sie dann die Karte mit einem „Transporter“ und bereiten Sie sich auf den nächsten Angriff vor, denn der Feind wird nun allenfalls noch im Süden einige Angriffe starten, die man jedoch recht gut abwehren kann, wenn man vornehmlich Einheiten zur Verteidigung abstellt. Landen Sie schließlich mit drei Transportern auf der südlichen „Ölinsel“ beim Staudamm (den Damm selbst könnten sonst nur leichtere Einheiten überqueren!) und beginnen Sie von Norden her aus sicherer Distanz zum südlichen schweren Verteidigungsgeschütz die feindliche Ressourcenquelle zu demontieren. Mit weiteren eingeflogenen Truppen kann man hier dann auch recht schnell aufräumen und den Feind direkt bei seiner Ressourcenquelle vernichten. Sammeln Sie schließlich weitere Truppen und attackieren Sie den feindlichen Posten im Südosten von zwei Seiten her. Anschließend landet man per Lufttransporter im Südwesten weitere Einheiten direkt in der Feindbasis und attackiert dann auch deren sonst starke Verteidigung aus zwei Richtungen, womit der Sieg dann quasi schon gesichert ist. Das Aufbauen des zweiten Postens ist somit eigentlich nicht nötig, da man auch so gut auskommt und bis zum Ende der gegebenen Ölquelle den Feind schon bezwungen haben kann!

kknd2mutanten.1421443765.txt.gz · Zuletzt geändert: 2015/01/16 21:29 von aneumann

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