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kknd2mutanten

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KKnD 2 - Mutanten


Phase 1

Enge Beziehung

Angriff auf den feindlichen Posten Bringen Sie Ihre Einheiten nach Osten, wo man unter dem verbündeten Posten eine gute Lagerstelle findet. Bauen Sie den eigenen Posten auf und sichern Sie die beiden Zugänge mit Truppen ab. Die Angriffe erfolgen meist nur im Süden, aber zum Glück auch nicht sofort, so dass man erst mal den Ölfluss in Gang bringen kann.
Von den ersten Geldeinheiten gilt es dann aber direkt einige Molotowcocktail-Werfer auszubilden um die ersten Angriffe sicher abwehren zu können.
Bauen Sie dann den Posten weiter aus und sichern Sie sich ab, denn der Verbündete lockt mit seinen Angriffen mitunter auch mal Feinde aus östlicher Richtung an!
Sobald man etwa ein Dutzend Crinoids und etwas Infanterie hat sollte man dann auch angreifen. Am einfachsten geht dies über den südlicheren Zugang, wo zwar ein starker Verteidigungsturm platziert ist, welcher aber meist schon etwas angeschlagen ist.
Hat man diesen erst mal überwunden kann man die eigentliche Basis inklusive des Bohrturms ohne Probleme vernichten und dann den Rest von Innen heraus auseinandernehmen.

Die Sieben Samurai

Sie haben sieben erfahrene Infanteristen unter Ihrem Kommando und müssen die komplette Karte nach Feinden abgrasen, die überall vereinzelt rumstehen. Da sich die erfahrenen Infanteristen bei Stillstand selbst heilen, ist das nur eine Zeitfrage. Tasten Sie sich voran, attackieren Sie den Feind und lassen Sie die Einheiten regenerieren.
Im Nordosten findet man zudem noch zwei Gebäude, die allerdings keine Einheiten ausspucken und nur ein härteres Ziel darstellen…

Phase 2

Aus Phase 1 muss mindestens eine Mission erfolgreich absolviert worden sein, dass man die Missionen aus Phase 2 spielen kann.

Flammender Sonntag

Grafisches Highlight! Sie starten mit einem kleinen Posten und erhalten dann immer wieder weitere Verstärkungen, so dass die Verteidigung eigentlich kein großes Problem sein sollte.
Kämpfen Sie sich dann mit den „Start-Infanteristen“ direkt in die nordöstliche Kartenecke vor, wo man einen kleinen "Ölposten" der Überlebenden findet. Vernichten Sie das Kraftwerk und lassen Sie dann Ihre Tankameisen an dem feindlichen Bohrturm volllaufen.
Nach etwas Aufrüstung und weiteren Verstärkungen, so dass die Basis wieder gut gesichert ist, sollte man den feindlichen Posten im Osten beim Flugzeugwrack attackieren und vernichten.
Befreien Sie dann weitere Truppen in der Kartenmitte, im Südwesten und Südosten aus Gefängnissen und sichern Sie sich dann auch das zentrale große Ölfeld, wo man noch zwei Bohrtürme findet. Damit hat man dann auch wirklich genug Ölquellen unter Kontrolle, so dass man nur noch die gesamte Karte von Feinden säubern muss, was dank der steten Verstärkung nun auch wirklich kein Problem sein sollte, da eigentlich nur die feindlichen Bomber sich Ihrem Zugriff mitunter schnell entziehen können…

Die Kanonen von Navaho

Die finale Herausforderung ... hier mit zu wenigen Einheiten! Bauen Sie zunächst ein Bestien-Gehege um einen Bohrturm herstellen zu können. Die Truppen rücken unterdessen etwas nach Westen vor um die dortige Ölquelle zu sichern. Bauen Sie dann möglichst weit nach Westen auch noch einen Erdenblutgenerator, damit die Ameisen nicht so weit laufen müssen und man zudem noch nahe an die Front ein paar weitere Verteidigungsanlagen errichten kann. Die Alten kann man dann natürlich abreißen.
Nachdem das Öl fließt kann man dann zusehends die Gebäude aufrüsten und einige Randalierer zur Verstärkung ausbilden. Die feindlichen Angriffe erfolgen vor allem aus westlicher Richtung, so dass man den Bohrturm gut schützen muss!
Hat man aber erst mal einige „Würmer“ und weitere Einheiten zur Verteidigung zusammengefasst sollte das auch kein Problem sein und man mit der Offensive beginnen können.
Dabei muss man dann zahlreiche auf der Karte verstreute einzelne Verteidigungsgeschütze des Gegners erledigen. Aufgrund der mitunter sehr engen Örtlichkeiten sind Infanteristen meist die etwas bessere Wahl. Die Märtyrer dabei meist jedoch weniger bzw. nur in Kombination mit anderen Infanteristen, da deren Ableben einfach „ungute Flächenwirkung“ hat ;-)
Rücken Sie zuerst am besten nach Norden vor, wo man im weitläufigen „Hafenareal“ einige Geschütze findet und von den Infanteristen erledigen lässt.
Da man im Nordwesten jedoch nicht weiterkommt, gilt es hier dann wieder umzudrehen und zur Basis zurückzukehren. Dort sollte man dann inzwischen weitere Einheiten, auch „Kriegsmastodone“ erstellt haben und dann mit einer ordentlichen Truppe nach Westen vorrücken. Der Weg zur feindlichen Basis ist nur leicht verteidigt, so dass man recht bald den Posten selbst vernichten kann.
Damit ist es dann aber noch nicht getan. Produzieren Sie nun mindestens ein Dutzend Crinoids und erledigen Sie zwischendurch die restlichen Truppen auf der kleinen Insel südlich der feindlichen Basis.
Mit den „Krabben“ marschiert man dann übers Wasser Richtung Norden, wo man nochmal eine kleine Insel mit einigen Robos findet. Der Angriff auf die beiden Verteidigungsgeschütze ist dann auch das größte Problem und wird Sie einige Einheiten kosten, so dass man wirklich nur mit einer größeren Truppe anrücken sollte.
Sind die beiden Geschütze erst mal erledigt, braucht man aber nur noch die wehrlosen Reste wegzufegen und sobald wirklich alle Feinde erledigt sind, endet die Mission auch.

Phase 3

Zum Spielen der Phase-3-Mission muss mindestens eine Schlacht in Phase 2 gewonnen worden sein!

Auf leisen Sohlen

Selektieren Sie alle Einheiten und kämpfen Sie sich nach Westen durch, wo man am Ende der Häuserwand dann auch direkt den ersten Feindposten findet. Meiden Sie die Verteidigungsgeschütze unbedingt und schleusen Sie alle Einheiten möglichst nahe an den Häusern um jene herum, so dass man dahinter direkt wieder nach Osten ziehen kann. Warten Sie dann bis auch das Clan-Zelt diesen Abschnitt sicher gemeistert hat und kämpfen Sie sich dann von der Position über dem Startpunkt quer über die Karte bis zur nordwestlichen Ecke durch, wo man zwei Ölquellen und eine gute Position für den Posten findet.
Beginnen Sie dann schnell mit dem Aufbau und der Sicherung, denn die beiden Feinde werden gemeinsam gegen Sie vorgehen!
Während die Roboter aus dem Süden nur über einen relativ engen Übergang nur leichte und mittelschwere Einheiten entsenden können, wird der Überlebenden-Gegner auch recht bald mit schweren Hovercrafts anrücken!
Organisieren Sie die Verteidigung daher persönlich und setzen Sie zunächst auf "Würmer" und Infanteristen.
Sobald die Forschung abgeschlossen ist und der Geldstrom recht zügig fließt, kann man den Angriff gegen den ersten Feind im Nordosten vorbereiten. Stellen Sie dazu eine Angriffstruppe aus einem halben Dutzend Schlachtflusspferden und mindestens einem Dutzend Infanteristen zusammen und rücken Sie nach Osten aus.
Der zweite Gegner wird plattgewalzt Da die Verteidigung im wesentlichen nur aus zwei Türmen besteht sollte man hier schnell in den Posten selbst einfallen können. Konzentrieren Sie sich zuerst auf Produktionsgebäude oder die feindliche „Ölindustrie“ und bringen Sie währenddessen weitere Verstärkungen heran, so dass man den Feind bald darnieder und seine Ölquelle erobert hat.
Gegen die Roboter im Südwesten wird es dann aber etwas schwieriger, da man die Schlachtflusspferde nicht über den schmalen Übergang bekommt, muss man den langen Weg quer über die Karte und die südöstliche Ecke antreten. Warten Sie am besten bis Sie ein Dutzend Einheiten zusammen haben und entsenden Sie diese dann.
Unterdessen können Infanteristen die kleine Brücke schnell überwinden und dahinter direkt nach Westen vorrücken, wo man die feindlichen Windräder attackieren kann.
Das bringt zwar meist keinen wirklich durchschlagenden Erfolg, lockt aber Feinde an, wodurch die Schlachtflusspferde im Süden etwas einfacher die Verteidigung überwinden können. Ist man erst mal im feindlichen Posten sollte man dort nach Norden vorrücken um die feindlichen Geschütze beim Übergang von zwei Seiten her angreifen zu können und dadurch dann gefahrlos weitere Infanteristen-Verstärkungen heranführen zu können.
Damit ist die komplette Aushöhlung der Basis kein Problem mehr.
Zum Ende der Mission muss man dann meist noch vereinzelte Robotertrupps zwischen Häuserschluchten im Nordosten und Süden aufspüren und erledigen, damit auch wirklich jeglicher Widerstand gebrochen ist…

Phase 4

Da es in Phase 3 nur eine Mission gibt, bleibt nur diese auch erfolgreich absolviert zu haben um in Phase 4 weiter machen zu können.

Der Kaninchenbau

Das Ausnutzen von Höhenvorteilen ist essentiell! Eine eigentlich gar nicht so schwere Mission, die jedoch durch die vielfältigen Möglichkeiten und das verwirrend „informations-freie“ Briefing schnell doch ärgerlich werden können.
Nach dem Start gilt es erst mal die Truppe zu sortieren. Ganz wichtig sind die drei Selbstmörder, die es eine längere Zeit hinten zu schützen gilt. Verlassen Sie daher den Startbereich zunächst mit allen anderen Truppen und erledigen Sie die beiden Angreifer. Sammeln Sie dann die Truppen beim unterirdischen Durchgang nach Süden und stoßen Sie nicht zu weit nach Osten vor, wo zwei schwere Fahrzeug Wache schieben.
Speichern Sie nun erstmals und senden Sie alle Infanteristen durch die "Unterführung" nach Süden, wo man zwei leichte Feindfahrzeuge findet und schnellstmöglich vernichtet. Lassen Sie anschließend die Truppen direkt nach Osten weiterlaufen und durch die Bäume auf den Bergkamm vorrücken. Ein gegebenenfalls auftauchendes schweres Fahrzeug gilt es zu meiden bzw. bei zu starken Verlusten sollte man direkt noch einmal laden und mit dem Angriff etwas warten, denn die Infanteristen sind entscheidend und dürfen nicht zu sehr dezimiert werden.
Erledigen Sie dann mit den Infanteristen die Feinde auf dem Bergkamm. Rücken Sie dabei langsam vor, so dass bereits erfahrene Einheiten etwas regenerieren und so in der ersten Linie die Treffer abfangen können.
Hat man alle Feinde hier oben erledigt und kommt man an keine mehr weiter unten heran, sollte man sich um die feindlichen Fahrzeuge kümmern. Lauern Sie diesen bei einer Position Richtung Nordosten auf und beschießen Sie sie mit möglichst allen Infanteristen wenn sie während ihrer Patrouille kurz vorbei kommen. Meist kann man in drei Vorbeifahrten ein Fahrzeug vernichten und eines stark beschädigen, dann kommt letzteres jedoch meist nicht mehr herbei, sondern bleibt auf der Wegkreuzung einfach stehen.
Sind die Truppen allesamt regeneriert sollte man dann möglichst nahe am Bergkamm alle Einheiten Richtung Süden schleusen. Hinter dem längeren „Tal“ erledigt man noch einige Feinde und tastet sich dann nach Osten vor, wo man einen „Radarbären“ findet, der zwar nicht wirklich hilft, aber ganz nett ist.
Rücken Sie dann hier Richtung Westen vor und teilen Sie dann bei der beginnenden Schlucht wieder die Truppe auf. Während die „Fahrzeuge“ mit den Selbstmördern einfach warten, werden die Infanteristen am südlichen Rand weiter gen Westen vorrücken. Hinter einer zweiten „Unterführung“ trifft man einige Feinde, die man jedoch dank erfahrener Truppen schnell und ohne Verluste erledigen kann. Wichtig ist weiterhin keine Einheit zu verlieren!
Erledigen Sie dann vorsichtig die restlichen Infanteristen um den kleinen See in der südwestlichen Kartenecke und zerstören Sie dann von dort oben die feindlichen Fahrzeuge in Reichweite im unteren Tal. Anschließend rückt man durch dieses Richtung Norden vor, erledigt noch kurz ein Motorbike und vom nördlichen Plateau aus dann erneut gefahrlos zwei Fahrzeuge hinter der Schlucht.
Diese gilt es dann mit den Fahrzeugen zu durchqueren. Sammeln Sie dahinter alle Truppen und lassen Sie die Fahrzeuge dann den einzelnen Laserschützen erledigen, der für die Infanteristen gefährlich werden könnte.
Sichern Sie den Bereich und speichern Sie dann.
Es gilt nun die drei Selbstmörder durch die dritte Unterführung am westlichen Kartenrand zu hetzen und dahinter das Lasergeschütz zu vernichten, was eigentlich mit den drei Bombenträgern problemlos gelingen sollte.
Bringen Sie anschließend wieder die Infanteristen heran und lassen Sie sie von einer Erhöhung im Westen die Mauern beschießen. Herankommende Feinde werden natürlich direkt und gefahrlos erledigt.
Hat man die Mauern erst mal durch, tastet man sich dahinter ganz vorsichtig voran. Hat eine gute Truppe Infanteristen überlebt, sollte man die um das Gefängnis postierten Fahrzeuge eigentlich (mit genug Regenerationspausen) problemlos erledigen können. Vernichten Sie anschließend das Gefängnis und laufen Sie mit den befreiten Bogenschützen gen Osten, wo man zuerst einige feindliche Solartürme vernichtet und sich dann zum Transportflieger durchschlägt. Schon ist die Mission gewonnen.
Geschafft! Hat man nicht genug Infanteristen um die Gefängnis-Verteidiger zu erledigen, wird es schwierig bis unmöglich. Theoretisch kann man noch mit allen Truppen dann wieder zur großen Kreuzung nahe dem Startpunkt zurückkehren, wo gegebenenfalls noch eines der schweren Feindfahrzeuge steht. Vernichten Sie es und tasten Sie sich dann nach Norden vor, wo man dann direkt kurz nach links einige feindliche Infanteristen attackiert, die hoffentlich den feindlichen Schweber mit in den Tod reißen (Selbstmörder des Feindes). Schleusen Sie dann Ihre Infanteristen durch das kleine Wäldchen nördlich am See auf den Bergkamm am östlichen Rand. Hier gilt es einige Infanteristen zu erledigen, so dass man dann mit den verbliebenen Truppen am östlichen Kartenrand nach Norden vorrücken kann.
Dort findet man einen kleinen Feindposten, mit dem man jedoch nichts anfangen kann. Schlagen Sie sich stattdessen Richtung Westen durch, wo man dann auch zu den Mauern kommt, die den Weg zum Gefängnis versperren. Sprengen Sie sich durch und attackieren Sie dann die Feinde um das Gefängnis. Schafft man auch hier nicht die drei Bogenschützen zu befreien, muss man einfach neu starten und diesmal versuchen weniger Infanteristen zu verlieren…

Dammbruch

Luftbasierter Angriff beim Staudamm Konzentrieren Sie sich zunächst auf den Aufbau der Ölindustrie und die Forschung. Gleichzeitig sollte man noch einen Turm im Norden errichten und die Verteidigung durch einige Randalierer stärker, da sich gerade im Norden recht bald zahlreiche Feindeinheiten zum Angriff sammeln.
Sobald der Ölfluss durch Forschung und weitere Tankameisen ordentlich optimiert ist und man auch einige „Schweine“ errichtet hat um einen steten Ressourcenstrom zu erhalten, sollte man die Verteidigung auf stärkere Bauten umstellen und dabei einen günstigen Zeitpunkt auswählen, beispielsweise kurz nach einem Angriff.
Produzieren Sie dann Schlachtflusspferde und Riesenkrabben und greifen Sie mit einem halben Dutzend die feindliche Basis im Westen an. Mit Hilfe einiger Infanteristen sollte man die wenigen Verteidigungen recht gut vernichten und dann auch schon direkt den Produktionsgebäuden zusetzen können, so dass man diese Bedrohung recht schnell erledigt hat.
Erkunden Sie dann die Karte mit einem „Transporter“ und bereiten Sie sich auf den nächsten Angriff vor, denn der Feind wird nun allenfalls noch im Süden einige Angriffe starten, die man jedoch recht gut abwehren kann, wenn man vornehmlich Einheiten zur Verteidigung abstellt.
Landen Sie schließlich mit drei Transportern auf der südlichen "Ölinsel" beim Staudamm (den Damm selbst könnten sonst nur leichtere Einheiten überqueren!) und beginnen Sie von Norden her aus sicherer Distanz zum südlichen schweren Verteidigungsgeschütz die feindliche Ressourcenquelle zu demontieren.
Mit weiteren eingeflogenen Truppen kann man hier dann auch recht schnell aufräumen und den Feind direkt bei seiner Ressourcenquelle vernichten.
Sammeln Sie schließlich weitere Truppen und attackieren Sie den feindlichen Posten im Südosten von zwei Seiten her. Anschließend landet man per Lufttransporter im Südwesten weitere Einheiten direkt in der Feindbasis und attackiert dann auch deren sonst starke Verteidigung aus zwei Richtungen, womit der Sieg dann quasi schon gesichert ist.
Das Aufbauen des zweiten Postens ist somit eigentlich nicht nötig, da man auch so gut auskommt und bis zum Ende der gegebenen Ölquelle den Feind schon bezwungen haben kann!

Phase 5

Gegen beide gegnerischen Parteien muss aus der vorhergehenden Phase mindestens ein Sieg erzielt worden sein um eine Mission der Phase 5 starten zu können.

Geleitschutz

Die Luftwaffe kann gezielt eingesetzt werden Eine später etwas schwierige Mission, die man vor allem zu Beginn entscheidend beeinflussen kann hinsichtlich der Dauer.
Nach dem Start sendet man direkt alle Einheiten Richtung Westen. Von der nordwestlichen Kartenecke aus geht es dann am westlichen Kartenrand bis zur südwestlichen Ecke und dort dann weiter am südlichen Rand bis zum Posten im Südosten. Auf den letzten Metern wird man dabei von einigen Lufteinheiten attackiert, deren sich die „Bazookisten“ annehmen müssen.
Sobald man dann die Basis kontrolliert gilt es dort die Gebäude zu reparieren und zu warten bis etwas Geld reinkommt, was etwas dauern kann, da die Tankameisen den Weg entlang der Kartenränder nur recht langsam abschreiten.
Sammeln Sie die Truppen bis dahin vornehmlich an der Brücke nach Norden auf der kleinen „Insel“ mit der Ölquelle. Am besten wäre die möglichst schnelle Sprengung der Brücke zur feindlichen Basis, da man dort recht häufig attackiert wird und die Brücke im verlaufe dieser Kämpfe so oder so irgendwann einbricht.
Hat man dies erreicht kann man die Verteidigung an der Engstelle direkt nördlich der Basis konzentrieren und die restlichen Verteidiger an einer Brücke nach Westen hin abstellen, wo man dann die Engstelle meist recht gut zur Verteidigung nutzen kann.
Bauen Sie dann die Basis schnellstens aus und attackieren Sie mit einer Bienenstaffel frühestmöglich die Ölquelle des Feindes nördlich Ihrer Basis. Gleichzeitig sollte man sich darauf vorbereiten die Ölquelle im Nordwesten zu sichern, da sonst nur recht wenig schwarzes Geld auf der Karte zu finden ist und man allein mit den Mastbetrieben nur elendig langsam vorankommt!
Da der Feind über die nordwestliche Ecke immer wieder mal Truppen herbeischafft gilt es den dortigen Vorposten direkt sehr massiv anzulegen, was aufgrund der vielen Gebäude etwas schwierig ist und einige bauliche „Tricks“ benötigt (Riesenschweine zum überbrücken der Distanzen, dann abreißen). Speichern Sie daher unbedingt vor dieser Aktion, denn sie muss einfach direkt klappen, sonst bekommt man dort keinen Fuß auf die Stelle.
Bei der Hauptbasis sollte man dann die Chance des vernichteten feindlichen Bohrturms in der Nähe nutzen und dort selbst Öl fördern bzw. zumindest die Quelle nicht ausbrennen lassen und Verteidigungstürme errichten. Ein Angriff über die zweite Brücke auf die feindliche Insel ist meist aufgrund der, aufgrund der Engstelle, stark unterlegenen eigene Einheiten und der massiven Verteidigung kaum effektiv, so dass man gegebenenfalls auch diese Brücke schnell vernichten sollte.
Versuchen Sie dann schnellstmöglich gegen die feindliche Basis im Nordosten vorzugehen, denn dort hat der Feind zwei ergiebige Ölquellen, die den Kampf sonst stark verlängern können.
Versuchen Sie dazu am besten mit einem kombinierten Angriff aus eingeflogenen Selbstmordattentätern im Norden, einer großen Truppe aus Riesenkäfern und Geiseldämonen über die östliche Brücke sowie Flugeinheiten einen massiven Angriff zu starten um das Bollwerk knacken zu können.
Schweres Gerät gegen schwere Verteidigung! Nur mit einem massiven Angriff und nachgeführten Verstärkungen wird man einen erfolgreichen Ansatzpunkt in die Verteidigung brechen können. Lassen Sie dann nicht ab, sondern versuchen Sie die wichtigen Produktions- oder Ölverarbeitungsgebäude zu vernichten und nach Möglichkeit auch die Flak, damit die Bienen die gefährlichen Verteidigungstürme vernichten können.
Hat man das Bollwerk im Nordosten erst mal vernichtet, kann man mit massiven Angriffen auf die abgeschlossene Insel in der Kartenmitte beginnen. Da die Luftverteidigung hier sehr gut ist, empfiehlt es sich nach Möglichkeit durch Artillerie die "herausquellenden" Truppen zu dezimieren und gleichzeitig im nordwestlichen Teil, wo die Windfallen aufgebaut sind, einen Landeplatz für einen massiven Angriff von Selbstmördern frei zu bomben.
Hat man zwei oder drei Lufttransporter voller Selbstmörder angelandet kann man mit diesen schnell zahlreiche Gebäude vernichten, die der Feind dann nur sehr langsam wieder ersetzen kann. Fortgesetzte Luftangriffe sollten die Schneise dann erweitern, so dass man die recht effektiven Geiseldämonen anlanden kann, die dann den Bereich für weitere Verstärkungen freikämpfen. Die komplette Vernichtung aller Feinde sollte dann nur noch eine Frage der Zeit sein…

Operation Pfannkuchen


Marschieren Sie mit der gesamten Truppe am nördlichen Kartenrand Richtung Osten und dann am östlichen Kartenrand nach Süden, wo man dann in der südwestlichen Ecke einen relativ gut ausgestatteten Platz für die Basis findet.\\ 
Postieren Sie die Truppen in {{:strategie:kknd2:m64.jpg?linkonly|beide Richtungen, denn es werden alsbald einige Angriffe erfolgen. Bauen Sie daher den Posten schnell und möglichst breit auf, damit man später nicht total zugebaut ist und auch noch die riesigen Einheiten von einer Front zu anderen bewegen kann. Lassen Sie zunächst nur die Ölquelle in der südöstlichen "Ecke" bearbeiten und kümmern Sie sich um den Ausbau der Verteidigung, da man dringend ein paar Türme für eine erfolgreiche Abwehr benötigt. Setzen Sie daher zunächst auf „Würmer“ und dann bei genügend Finanzmitteln auf die großen „Todesirgendwas“, denn nach einiger Zeit werden mitunter heftige Massenangriffe erfolgen, weshalb man die Türme auch stets von einigen Mechanikern bewachen lassen sollte!
Greifen Sie dann auf die beiden anderen Ölquellen zurück und halten Sie sich passiv bis alles erforscht ist und die Karte etwas erkundet wurde. Den Angriff startet man am besten direkt von der Basis aus per Luft gegen die zentrale Halbinsel. Erkunden Sie dazu den Landungsbereich gegenüber und bringen Sie dann massiv Käfer herbei während die Luftwaffe die Lage erkundet.
Entscheidend ist es dem Feind das Öl wegzunehmen, sonst muss man mit wahnsinnigen Massen umgehen, was dank der deutlich unterlegenen (Mist-)Käfer nicht ganz einfach ist.
Speichern Sie daher am besten vor jedem Angriff und rücken Sie dann geschlossen vor, so dass man jeweils mindestens einige wichtige Gebäude vernichten kann.
Zur Unterstützung kann man dann noch die weiteren Ölquellen an den Kartenrändern sichern, was nicht wirklich entscheidend ist, aber den Feind dann etwas leichter angreifbar macht, da man von allen Seiten her kommen kann. Wichtig ist jedoch die Verteidigung der Posten, da man beispielsweise im Nordosten auch irgendwann von unglaublichen Feindesmassen attackiert wird!
Den entscheidenden Schlag bringt man am besten im Westen an, wo man von Süden her kommend, in schwierigem Gelände, Truppen direkt bei der feindlichen Hauptquelle absetzen kann. Zahlreiche „Fahrzeuge“ und Geißeldämonen inklusive Luftunterstützung bringen hier schnell einige feindliche Gebäude zum Fall, was dann eine gute Basis für weitere Angriffe darstellt.
Mit Hartnäckigkeit und enormen Ressourceneinsatz wird man dann von hier aus den Feind langsam vernichten können…

Mauern des Jenseits

Die Vögel

Phase 6

Retourkutsche

Die Höhle der Spinne

Luftherrschaft

Rückeroberung des Turms

Eine zu Beginn arg unangenehme Mission. Es gilt so schnell wie möglich auf die östliche Insel (vom Startpunkt aus gesehen) vorzurücken und dort einen Posten aufzubauen. Man findet hier zwar mehrere Ölquellen und kann damit an verschiedenen Stellen ansetzen, am effektivsten, da am besten zu verteidigen, scheint jedoch die südlichste Stelle zu sein.
Bauen Sie dort schnell die Basis soweit auf, das man einige Verteidigungstürme errichten kann, denn die alsbald erfolgenden ersten Angriffe kann man zwar noch mit den Starttruppen abwehren, doch dann landet der Feind bald mit Lufttransportern direkt in Ihrem Posten Einheiten an (egal ob man im Norden oder Süden gebaut hat!), was man dann meist nur mit den schnell verfügbaren Infanteristen nicht mehr abwehren kann. Speichern Sie daher und errichten Sie dann strategisch günstige Verteidigungstürme, die jeweils von einem Mechaniker unterstützt werden und so recht viel Schaden anrichten können.
Hat man diesen üblen Angriff erstmal abgewehrt gilt es die Verteidigung weiter zu stärken, denn es werden noch einige Angriffe erfolgen bis dann irgendwann plötzlich totale Ruhe einkehrt…
Hilfreich ist es hierbei die Zugänge zum Wasser mit Mauern zu versperren, so dass man dort nicht auch noch direkt von feindlichen Patrouillen attackiert wird.
Hat man den Bereich erstmal einigermaßen unter Kontrolle, kann man sich auch die restlichen Ölquellen sichern und den Posten komplett ausbauen. Da die feindlichen Angriffe irgendwann einfach aufhören, kann man dann selbst offensiv werden.
Attackieren Sie dazu zunächst mit einem Fliegergeschwader die Insel am nördlichen Kartenrand, die vom feindlichen Bollwerk her noch am wenigsten verteidigt wird. Landen Sie dann Geißeldämonen an und kämpfen Sie sich über den jeweils am Kartenrand verlaufenden Boden bis nach Osten durch, wo man eine Verstärkungstruppe findet, die allerdings irgendwie ziemlich nutzlos ist.
Setzen Sie stattdessen auf weitere Luftangriffe. Die zentrale Insel mit dem „Turm“ :-) ist wie üblich schwer verteidigt, so dass die Luftangriffe vor allem aufgrund abstürzenden Flieger mitunter schwere Schäden anrichten können. Da diese Taktik aber natürlich zu langwierig ist sollte man von Osten her kommen den bereich direkt am Turm attackieren. Dort findet man nur relativ wenig Verteidigung bzw. kann diese sogar noch durch einen Scheinangriff im Norden dorthin locken, so dass man dann beim Turm schnell eine große Truppe aus Dämonen und Riesenkäfern anlanden kann.
Lassen Sie diese bevorzugt die Ölfördereinrichtungen vernichten und erst dann feindliche Truppen attackieren, womit man den Gegner nachhaltiger schwächt. Hat man erstmal einen Fuß auf der zentralen Insel, kann man dann mit weiteren Bodentruppen und Bienenangriffen den Feind recht effektiv niederkämpfen.
Sobald alle Elemente vernichtet wurden gehört der Turm dann wieder Ihnen. Vive la france! ;-)

Phase 7

kknd2mutanten.1600505684.txt.gz · Zuletzt geändert: 2020/09/19 08:54 von aneumann

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