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kknd2serie9

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


KKnD 2 - Serie 9


Phase 1

Die Brücken fallen Anheim

Adieu Brücken Kurz nach dem Start wird die südliche Basis auch schon von einem feindlichen Angriff heimgesucht, den man aber recht schnell abwehren kann. Kümmern Sie sich anschließend dann aber erst einmal um den Posten im Norden.
Dort gilt es die Brücken, die direkt nach Westen und Süden führen per erzwungenem Feuer (Alt-Taste) zu sprengen, damit Angriffe nur noch über die dritte Brücke Richtung Südwesten erfolgen können. Achten Sie beim Sprengen der Brücken darauf, dass möglichst keine eigene Einheiten auf der Brücke stehen, sonst gehen die mit hopps!
Hat man die Angriffsmöglichkeiten so erst mal minimiert, kann man im Süden den Posten ausbauen und die mögliche Forschung betreiben. Bauen Sie dann vornehmlich die teuersten Einheiten bis kein Geld mehr in der Kasse ist und man eine ordentliche Truppe zusammen hat.
Mit der zieht man gen Norden, wo man an der östlichen Kartenseite das feindliche Lager findet. Dieses wird durch abnormal viele Verteidigungstürme verteidigt, also mehr als man selbst bauen dürfte, so dass man doch etwas Angriffspower benötigt. Ziehen Sie daher am besten noch die Verteidiger aus dem Norden heran und überfallen Sie dann den feindlichen Posten, der dann auch außer den Türmen nicht mehr viel zu bieten hat, so dass man hier bald alles ausradiert haben dürfte…

Miss Daisy und ihr Chauffeur

Es gilt mit einem einzelnen Kämpfer die Karte zu überqueren. Man wird dabei zwei Reparaturstationen, jeweils am östlichen Kartenrand der elendig „langen“ Karte finden. Fahren Sie dazu einfach stets möglichst weit östlich Richtung Süden und erledigen Sie die vereinzelten Feinde. Alsbald dürfte die Einheit eh den roten Veteranenstatus erreicht haben, so dass man eigentlich gar nichts mehr zu befürchten haben wird.
Den feindlichen Posten etwa in der Kartenmitte kann man dann auch getrost ignorieren, da seine Vernichtung sinnlos ist und viel zu lange dauern würde. Schlagen Sie sich einfach bis zum südlichen Rand durch, wo man einen eigenen Posten findet. Mangels Ressourcen sollte man dann die beiden Werkstätten verkaufen und mit dem Geld einige Einheiten in Auftrag geben. Deren Produktion stellt dann auch scheinbar schon das Ziel der Mission dar, so dass diese auch schon vorbei ist.

Phase 2

Um die Missionen der Phase 2 spielen zu können müssen Sie mindestens eine Mission aus Phase 1 erfolgreich absolviert haben.

Alarmstufe Purpur

Der zweite Posten ist gut verteidigt Ziehen Sie mit der ganzen Truppe am Fluss entlang Richtung Osten und dann am feindlichen Lager in möglichst sicherem Abstand vorbei Richtung Norden. In der nordöstlichen Ecke findet man dann zahlreiche Ölquellen und damit eine gute Position für das eigene Lager.
Bauen Sie es auf und knacken Sie am besten auch direkt den nahen Bunker. Zwar erhält man nur ein flinkes Transportflugzeug, doch damit kann man dann schon mal die Karte erkunden.
Der Feind greift nur eher unregelmäßig an, so das man mit einigen Geschützen gut auskommt bzw. mit der Starttruppe recht lange überleben kann. Da beide feindlichen Basen jedoch gut verteidigt werden, muss man mit massiven Angriffen planen, so dass man am besten direkt möglichst viele Ölquellen besetzt und das Geld fließen lässt.
Kümmern Sie sich dann als erstes um den Feind im Nordwesten, da man die Angriffe aus dem Süden an der Engstelle der Brücke etwas effektiver abwehren kann auch wenn diese etwas heftiger ausfallen.
Zwar kann man mit dem Lufttransporter auch Einheiten direkt in die feindliche Basis bringen, doch das ist etwa mühselig, so dass man mit einer starken Truppe auch einfach gegen die Verteidigung anrennen kann. Mit genügend Übermacht wird man das Lager dann schnell vernichten können, so dass man sich dem im Südosten widmen kann. Hier gilt eigentlich das Gleiche, nur das die Verteidigung noch etwas härter ist und man noch ein paar Truppen mehr brauchen wird…

Highway zur Hölle

Hinter etwas Standard-Material rollt ein Prototyp gegen die feindlichen Gebäude an Sichern Sie zunächst die beiden nahen Ölquellen östlich und nördlich, die jeweils von einem Geschützturm verteidigt werden. Im Norden kann man dann von der bereits installierten Tankanlage Öl abzapfen und kann auch die feindlichen Tanker hier direkt an der „Quelle“ vernichten.
Der Feind bekommt hier zwar regelmäßig Verstärkung, doch mit der sollte man recht gut zurechtkommen, so dass man erst mal in relativer Ruhe die Basis aufbauen kann. Sichern Sie sich mit Geschützen nach Norden und Osten hin ab, so dass man wirklich nichts mehr fürchten muss. Mit den ab und zu eintreffenden Verstärkungen im Norden kann man dann den Bereich dort etwas sichern bis man im Süden genug Truppen für einen Angriff zusammengebaut hat. Dank genügend Öl in unmittelbarer Reichweite sollte das absolut kein Problem sein.
Rücken Sie dann Richtung Norden vor und attackieren Sie die feindliche Ölindustrie. Von dort aus geht es dann weiter Richtung Osten. Die feindlichen Türme kann man recht gut mit „Plasma-Prototypen“ erledigen, so dass man noch weniger Verluste hat und den feindlichen Posten schnell ausradieren kann. Sind auch die wenigen Überlebenden im Südosten noch vernichtet, endet die Mission schon.

kknd2serie9.1431778962.txt.gz · Zuletzt geändert: 2015/05/16 12:22 von aneumann

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