starmada2bor
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+ | ====== Star Trek Armada 2 - Borgkampagne ====== | ||
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+ | ===== Kampagne 3: Das Borgkollektiv ===== | ||
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+ | ==== Mission 1: Wir sind nicht komplett ==== | ||
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+ | {{strategie: | ||
+ | Gleich die erste Mission beginnt etwas chaotisch. Erforschen Sie direkt nach dem Start den Auto-Assimilator. Für alles andere sind keine Ressourcen da. Wer trotzdem zuerst etwas anderes erforscht hat man quasi schon verloren!\\ | ||
+ | Unterdessen gruppiert man die Schiffe und den Diamond der Königin und schickt die beiden Detektoren auf Erkundungstour. Sobald der Assimilationsstrahler erforscht wurde, schickt man dann die Flotte in Richtung der Kartenmitte los. Meiden Sie den Föderationsstützpunkt nördlich möglichst komplett, damit man keine Verluste erleidet und die Ressourcen schnellstmöglich zusammen bekommt!\\ | ||
+ | Bei dem Stützpunkt kann man zwar manch interessantes Ziel erobern (Galaxy-Klasse!), | ||
+ | Fliegen Sie stattdessen zum grünen Nebel in der Kartenmitte und legen Sie sich hier auf die Lauer. Befehlen Sie dazu grüne Alarmstufe und warten Sie bis die ersten Handels- oder Konstruktionsschiffe vorbeikommen. Von diesen assimiliert man dann per Auto-Assimilator die Crew und beamt anschließend Drohnen zum leeren Schiff. Stoppen Sie den Transport dann sofort und schicken Sie das eroberte Schiff direkt zur Demontage.\\ | ||
+ | Hat man ein Konstruktionsschiff erbeutet und bereits einige Ressourcen gesammelt (Metall durch Konvertierung von Dilithium gewinnen!), kann man beim Planeten eine Fördereinrichtung bauen, was die Sammelaktion bedeutend erleichtert! Alternativ kann man aber auch einfach darauf warten, dass der Gegner hier eine Station errichtet, dazu muss man dann aber auch ein Konstruktionsschiff durchlassen.\\ | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Eine " | ||
+ | Wenn man dann schon beide Ziele fast erreicht hat, kann man dies dann natürlich beschleunigen indem man die Assimilationsflotte selbst " | ||
+ | Da Angriffe der Gegner eher selten und dann auch noch recht schwach sind, kann man das aber schon mal versuchen. Hat man alle Ziele erreicht, endet die Mission meist nicht sofort, vielmehr muss man noch einige Minuten warten (aufbauen kann man eh nicht wirklich was!), bis dann die Nachricht von einem Angriff der Spezies 8472 hereinkommt...\\ | ||
+ | Übrigens: Hier kann man endlich mal die Schiffe der Ferengi assimilieren, | ||
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+ | ==== Mission 2: Störungen ==== | ||
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+ | {{ strategie: | ||
+ | Senden Sie sofort zahlreiche Ressourcenkollektoren aus um Dilithium und Metall zu organisieren. Gleichzeitig baut man schnellstmöglich die Basis auf und schickt Detektoren auf Erkundungstour. | ||
+ | Die Gegner sind beide vergleichsweise passiv, die Föderation hält Ihnen zunächst sogar noch die Spezies 8472 vom Leib, so daß man nur die regelmäßig angreifende " | ||
+ | Erstere sind natürlich vielmehr eine Hilfe, da man die assimilierten Steamrunners zum vernichten der Sternenflottengeschütze nutzen kann/ | ||
+ | Bauen Sie dazu weitere Assimilatoren und erforschen Sie den Auto-Assimilator. Ziehen Sie dann mit der Flotte per Assimilator die Crew von Board der Artillerie-Schiffe und nehmen Sie sich dann dem Schiff der Galaxy-Klasse an, dass kurz darauf eintrudelt. Wichtig: Stellen Sie die Schiffe am besten auf grüne Alarmstufe, sonst neigen Ihre doofen Drohnen dazu selbst unbemannte Feindschiffe dann noch mal mit einer Salve zu beglücken, wenn Sie Drohnen rüberbeamen!!\\ | ||
+ | Hat man dann eine kleine Flotte Steamrunner und eine aus Assimilatoren zusammen, kann man zur Föderationsbasis östlich der Kartenmitte fliegen. Ein Detektor erhöht die Sichtweite, so daß die Steamrunners ans Werk gehen können. Angreifende Schiffe assimilieren die Assimilatoren leer, so daß man auch immer genügen Drohnen zum Bau von neuen Schiffen hat (Ressourcen sind auf jeden Fall genügend da!). | ||
+ | Während dem Angriff sollte man schon zusätzliche Schiffe bauen um gegebenfalls einen weiteren Angriff gegen die Föderation zu starten oder eine Flotte zum Kampf gegen den zweiten Gegner zu besitzen.\\ | ||
+ | Hat man die wichtigsten Föderationsstationen vernichtet, explodieren die restlichen Geschütze meist von selbst, so daß die Spezies 8472 direkt Zugang zum größeren Teil der Karte hat, was dann in permanenten Angriffen auf Ihre Schiffe endet! | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Senden Sie daher sofort alle Schiff zum Durchgang im Norden und fangen Sie hier direkt alle feindlichen Schiffe ab.\\ | ||
+ | Für den finalen Angriff auf die Basis der Fremden braucht man dann mindestens drei Flotten zu je 16 Schiffen.\\ | ||
+ | Da die Assimilatoren den Auto-Assimilator hier nicht anwenden können, kann man gemischte Flotten aus " | ||
+ | Zusätzlich sollte man eine weitere Prdouktionsmatrix bauen, denn dieser Gegner ist hier nur durch pure Masse zu vernichten!\\ | ||
+ | Fliegen Sie daher, wie berits erwähnt, mit mindestens drei Flotten zur Basis im Nordwesten und attackieren Sie hier unbedingt zuerst die " | ||
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+ | ==== Mission 3: Das Verbot ==== | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Bauen Sie Ihre Basis beim nahen Di-Mond oder dem Planeten weiter nördlich auf. Letzteren sollte man dann aber auf jeden Fall baldmöglichst assimilieren/ | ||
+ | Zusätzlich empfiehlt es sich mit einer Flotte aus Assimilatoren den Planeten zu verteidigen, | ||
+ | Erkunden Sie weiterhin die Karte und bauen Sie gemischte Flotten aus Kuben und Assimilatoren. Später, wenn man mal genügend Drohnen hat, kann man auch ganz auf Kuben setzen, doch für den Anfang ist der Auto-Assimilator sehr wichtig.\\ | ||
+ | Später bekommt man dann auch ein genau definiertes Ziel, die drei Sternenbasen der Romulaner. | ||
+ | Da man die Schiffe nicht aufrüsten kann, braucht man für die Vernichtung der Stationen natürlich einige Flotten, so daß man erstmal deren Standort in der romulanischen Hauptbasis (Nordwesten) eher meiden sollte.\\ | ||
+ | Krallen Sie sich dafür zunächst den Di-Mond im Südwesten und vernichten Sie nach und nach alle romulanischen Spionagesatteliten. Sobald man dann mindestens drei Flotten bereit hat, greift man die Sternenbasen an. Sind diese erstmal vernichtet, muss man dem Gegner penetrant weiter zusetzen, damit er keine neuen Stationen baut. Vernichten Sie daher baldmöglichst die Raffinerien und Werften und bewachen Sie die überen Di-Monde.\\ | ||
+ | Abschließend gilt es natürlich wieder alle umherstreunenden Romulaner aufzureiben. Bauen Sie dazu eine Flotte aus Detektoren und lassen Sie diese die überen Schiffe beim Suchen und Zerstören unterstützen... | ||
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+ | ==== Mission 4: Auf schlechte Nachbarschaft ==== | ||
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+ | Bauen Sie hier Ihre Basis beim südlichen Planetoiden auf und errichten Sie beim Asteroidendurchang einige zusätzliche Geschütze. Da die Gegner aber meist mit Artillerieschiffen angreifen, braucht man auch immer eine Flotte zur Verteidigung!\\ | ||
+ | Anfänglich muss man sich zudem noch mit Romulanern herumschlagen, | ||
+ | Bleiben Sie daher erstmal recht passiv und schicken Sie nur einige Detektoren hinaus zum Erkunden der näheren Umgebung.\\ | ||
+ | Ist die Basis komplett ausgebaut, sollte man direkt die Forschung forcieren und diverse Spezialwaffen und Schiffserweiterungen erforschen, damit man die immer stärker werdenden Romulaner-Angriffe einigermaßen abwehren kann! Bauen Sie dazu natürlich weitere Assimilatoren, | ||
+ | Vor allem die Warbirds sind lohnende Ziele, die man reparieren und in die Flotte eingliedern sollte. Kleinere Schiffe, vor allem Frachter und Konstruktionsschiffe kann man hingegen sofort zur Demontage schicken. Nützlich ist vor allem der Technologieassimilator, | ||
+ | Sobald wie möglich empfiehlt es sich dann mit einer Flotte die gegnerischen Di-Monde anzugreifen um den Gegner von den Ressourcen abzuschneiden. Widmen Sie sich dazu zuerst der nördlichen Kartenhälfte wo man in der Mitte einen Di-Mond findet und im Nordosten einen unbewachten Planeten.\\ | ||
+ | Da die Einnahme der gegnerischen Raffinerie recht praktikabel ist, sollte man beim Angriff etwas vorsichtiger vorgehen und nachher einige Schiffe zurücklassen, | ||
+ | Großangriffe auf einen eroberten Posten werden die Romulaner kaum starten, Ihre Basis ist das vornehmliche Ziel!\\ | ||
+ | Anschließend attackiert man den Posten südlich Ihrer Basis am westlichen Kartenrand, wo man ebenfalls einen Planeten und einen Di-Mond einnehmen kann.\\ | ||
+ | Hier sollte man jedoch etwas mehr Bewachung zurücklassen, | ||
+ | Hat man schließlich auch den dritten Planeten am südlichen Kartenrand erobert und gesichert, sollte man genügend Drohnen zur Verfügung haben um beständig weitere Kuben und vor allem Harbinger zu bauen. | ||
+ | Da die gegnerische Basis von einem massiven Wall an Geschützen beschützt wird und man dort dank einem Wurmloch nicht mit Warp anfliegen kann, wird man nur mit Harbingern einigermassen verlustfrei angreifen können!\\ | ||
+ | Bringen Sie dazu eine Flotte aus 16 Angriffsschiffen heran, die die zweite Flotte aus gut und gerne 10 Schiffen der Harbinger-Klasse beschützt, welche sich dann dank verbesserter Sensoren selbstständig die Verteidigungsgeschütze vornehmen kann. Angreifende Schiffe werden von der ersten Flotte abgewehrt bis der Schutzwall vernichtet ist. | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Danach ist es jedoch noch keineswegs getan, denn die gegnerische Basis wird von zahlreichen Schiffen verteidigt! Bauen Sie daher beständig weitere Schiffe, die Sie grüppchenweise heranbringen sollten um Verluste auszugleichen.\\ | ||
+ | Wagen Sie sich nur langsam in die gegnerische Basis vor und beginnen Sie den Kampf immer mit den Harbingern. Wichtig: Da die meisten gegnerischen Schiffe getarnt sind, sollte man auch einige Detektoren mitführen, die dann aber auf grüner Alarmstufe möglichst aus den Kämpfen herausgehalten werden sollten.\\ | ||
+ | Durch die Möglichkeit getarnte Schiff zu entdecken, kann man diesen meist direkt schwer zusetzen, da man sofort die Schiffssysteme unter Feuer nehmen kann! | ||
+ | Während die Angriffsschiffe die gegnerische Flotte beschäftigen, | ||
+ | Sind alle Schiffe vernichtet, gilt es nur noch den Planeten zu kolonisieren, | ||
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+ | ==== Mission 5: Der Fang ==== | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Natürlich ist es hier nicht möglich sofort einfach zur Basis im Nordwesten zu fliegen, wäre ja noch schöner!\\ | ||
+ | Senden Sie daher auf beiden Seiten erstmals die gegebenen Scoutschiffe aus und bringen Sie im Südosten die beiden Föderations- und die Reparaturschiffe zu einer Flotte zusammen, die man etwas südlich zwischen den Nebeln versteckt. Die restlichen Schiff bleiben davor stehehn und wehren angreifende Schiffe ab.\\ | ||
+ | Im Nordwesten fliegt man dann etwas Richtung Süden und errichtet dort zwischen Di-Mond und Planet die weiteren Produktionsgebäude. Forschungsstationen sollten aus taktischen Gründen um den Nexus herum gebaut werden, wo diese relativ sicher sind.\\ | ||
+ | Die Angriffe der Sepzies 8472 sind anfänglich recht penetrant aber selten wirklich gefährlich. Erst nach einer längeren ruhigen Phase kommen meist größere Schiffe herbei, die aber auch nur einzeln, so daß man auch diese mit einer kleinen Flotte recht gut abwehren kann. Die Schiffe im Südosten werden dabei meist garnichtmehr attackiert.\\ | ||
+ | Um den Mond sollte man trotzdem zusötzlich ein paar Torpedo-Geschütze errichten, da man bedingt durch den Drohnen-Mangel nur recht schwerlich eine Flotte aufbauen kann.\\ | ||
+ | Da man bei Spezies 8472 nichts zu assimilieren ist, kann man komplett auf Assimilatoren verzichten und direkt Kuben und eventuell einige Spheren bauen. | ||
+ | Hat man eine Flotte aus gut 16 Schiffen und die Aufrüstung komplett durchgeführt, | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Bauen Sie unterdessen weitere Schiffe der Harbinger-Klasse. Da man nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung hat (Dilithium kann man im Recycler aus Metall gewonnen werden), sollte man allgemein sehr auf die Erhaltung der Flotte aus sein und Verluste möglichst minimieren!\\ | ||
+ | Mit den beiden Flotten durchquert man dann schnell das Wurmloch und sichert die Position auf der anderen Seite. Tasten Sie sich dann langsam Richtung Süden vor, wo man westlich des Planeten die Basis der 8472 findet.\\ | ||
+ | Da der Gegner nur recht wenige, meist kleinere Schiffe besitzt, kann man die Angriffe gut abwehren und mit den Harbingern die gegnerische Basis, vor allem die Mutter, schnell zerfetzen. Bringen Sie unterdessen die Schiff im Südosten auf Kurs zum Wurmloch. Hinderlich sind nur einige wenige Geschütze, die man aber doch recht schnell ausschalten kann, so daß die beiden Föderationsschiffe sehr bald bei Ihrem Nexus ankommen sollten... | ||
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+ | ==== Mission 6: Abgefangen ==== | ||
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+ | Fliegen Sie Richtung Norden und errichten Sie beim kleinen Planeten Ihre Basis. Obwohl sowohl Dilithium als auch Metall nur recht dürftig vorhanden und in der näheren Umgebung keine weiteren Ressourcen auffindbar sind, stellt das begrenzte " | ||
+ | Halten Sie daher Ihre Flotte bei der Basis und warten Sie einfach bis der Nexus genügend Drohnen für den Bau einer Produktionsmatrix und eines Modifikationszentrums " | ||
+ | Da die Klingonen zunächst nur sehr schwach und unregelmäßig mit einzelnen Schiffen angreifen, sollte man auch keine Probleme während der langwierigen Aufbauphase haben. Später greifen öfter mal kleinere Flotten an, die dann aber je nach Position direkt vom Nexus abgewehrt werden, so daß die Assimilatoren direkt Drohnen assimilieren können und sich nicht um die Verteidigung kümmern müssen.\\ | ||
+ | Hat man dann eine erste Flotte aus 16 Schiffen zusammen (mit den vom Start an gegebenen!), | ||
+ | Diese Schiffe sollte man schnellstens mit einigen Drohnen besetzen und dann zur Reparatur schicken. | ||
+ | Danach kann man sie in der Basis postieren, wo sie mithelfen können Angriffe abzuwehren. | ||
+ | Sehr interessant ist die Möglichkeit, | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Sollte einem dies gelingen, setzt man das Schiff nach der Reparatur am besten direkt gegen den Schutzwall nahe der Kartenmitte ein, wo man einige Verteidigungsgeschütze ausschalten kann.\\ | ||
+ | Dank des scheinbar endlosen Stroms an zivilen Schiffen nahe der Kartenmitte, | ||
+ | Hat man eine kleine Flotte zusammen, empfiehlt es sich den Planeten in der nordöstlichen Ecke zu attackieren, | ||
+ | Überrennen Sie dann einfach den Geschütz-Wall nahe der Kartenmitte, | ||
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+ | ==== Mission 7: Sonderbare Genossen ==== | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Organisieren Sie zunächst den Ressourcenabbau und die Verteidigung. Zwei Assembler erweitern danach die Basis um die wichtigsten Produktions- und Forschungsstationen. Spezies 8472 wird sich alsbald als äusserst aktiv und aggressiv präsentieren, | ||
+ | Dank den bereits gegebenen Ressourcen sollte man keine großen Probleme beim Aufbau der Flotte haben und die gegnerischen Angriffe recht gut abwehren können. Achten Sie infach nur darauf, dass der Diamond der Königin nicht plötzlich an die Front fliegt, wo er dann durch mehrere Behemots doch schnell vernichtet werden kann!\\ | ||
+ | Die gegnerische Basis befindet sich im Südosten, nordöstlich des Tachyonen-Nebels. Sonst wird man auf der Karte aber keine Installationen antreffen, so daß man bei Bedarf (oder eher Lust) sich die weiteren Di-Monde und Planeten unter den Nagel reissen kann.\\ | ||
+ | Unbedingt nötig ist dass, dann aber nicht, da man nicht übermäßig viele Schiffe für den Angriff braucht. Rüsten Sie daher lieber alle Schiffssysteme auf und bauen Sie zu der üblichen Flotte aus Kuben eine zweite bestehend aus Harbingern.\\ | ||
+ | Bringen Sie beide Flotten dann zum Nebel im Südosten und lassen Sie die Harbinger (Sensoren-Aufrüstung ganz wichtig!) die zahlreichen Verteidigungsgeschütze und die Mutter-Stationen um den Nebel attackieren. Die Kuben halten sich im Hintergrund und wehren Angriffe auf die Harbinger ab. | ||
+ | Sind erstmal alle Gebäude des Gegners vernichtet, muss man 10 Verteidigungsgeschütze rund um den Nebel errichten. Führen Sie dazu direkt mindestens drei Assembler heran, die dann mit dem Bau beginnen. | ||
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+ | Unterdessen kann die Flotte zum nahen Planeten fliegen, wo man die kleine Basis der 8472 findet, die kaum verteidigt wird, so daß auch hier die Harbinger die beiden Mutter-Komplexe ;-) vernichten und die Kuben dann die restliche Basis auseinandernehmen können.\\ | ||
+ | Nervig sind dann vor allem die regelmäßig auftauchenden Schiffe der Spezies 8472 im Nordosten. Diese fliegen nämlich direkt zum Nebel, so daß man die dortigen " | ||
+ | Sind dann aber alle zehn Geschütze errichtet, soll man noch drei Assembler zum Nebel bringen, was dann aber schon direkt erledigt ist (zumindest solange man keinen bei einem Angriff verloren hat). | ||
+ | Übrigens: Hat ein Diamond ein Schiff des Gegner kurzfristig unter Ihre Kontrolle gebracht, kann man damit natürlich nicht viel anfangen. Befehlen Sie daher am besten direkt die Demontage, was dazu führt, dass das Schiff an Ort und Stelle mit der " | ||
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+ | ==== Mission 8: Flutwelle ==== | ||
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+ | Fassen Sie nach dem Start alle normalen Kriegsschiffe zu einer Flotte zusammen, die Sie vor dem Nexus postieren. Die beiden Führungsschiffe " | ||
+ | Die Angriffe der Sepzies 8472 sind mitunter recht fordernd, sollten aber nicht zu übergroßen Problem führen, so daß man relativ ruhig die Basis am südlichen Rand aufbauen kann.\\ | ||
+ | Zur Sicherheit sollten Sie an den Seiten der Basis trotzdem einige Verteidigungsgeschütze errichten, denn ab und an greifen ein paar einzelne Schiffe auch hier an.\\ | ||
+ | Nehmen Sie dann baldmöglichst den nahen Planeten nordöstlich des Nexus ein und lassen Sie die Ressourcenkollektoren hier bei Bedarf durch die Flotte schützen. Weiterhin sollte man auch bald den bewohnbaren Planeten im Südwesten kolonisieren und beim nahen Di-Mond einen weiteren Nexus und einen Ressourcen-Verarbeitungsknoten errichten.\\ | ||
+ | Das sollte dann zu einem gut dimensionierten Ressourcenstrom führen, so daß man gleichzeitig die Forschung massiv vorantreiben kann (ausser der Regeneration und den Diamond-Spezialwaffen sollte man aber nichts erforschen, da man gegen die Spezies 8472 kaum Spezialwaffen einsetzen kann!) und mit dem Aufbau zweier Flotten beginnen kann.\\ | ||
+ | Die Erste besteht wie üblich aus diversen Kuben und die Zweite aus Schiffen der Harbinger-Klasse. Die ausschwärmenden Detektoren sollten dann alsbald die ersten gegnerischen Gebilde orten könnne. | ||
+ | Vernichten Sie am besten zuerst die einzelnen Geschütze nördlich der Basis, welche das weitere Ausschwärmen der Detektoren meist etwas blockieren!\\ | ||
+ | Fliegen Sie dann die kleineren Basen des Gegners an und kämpfen Sie sich langsam Richtung Nordosten vor, wo man den Dimensionsspalt findet. Sind alle gegnerischen Einheiten vernichtet, endet die Mission, so daß man zuletzt einfach nur mit purer Anzahl den Gegner aufreiben muss.\\ | ||
+ | Nebenbei: Sehr interessant ist die Tatsache dass man die Schiffe der Föderation in den Borg-Werften reparieren und auch Crew-Verluste durch Drohnen ausgleichen kann..! " | ||
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+ | ==== Mission 9: Rachen des Todes ==== | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Mal wieder eine kleine Hamster-Mission, | ||
+ | Senden Sie daher nach dem Start direkt die beiden Flotten zur Spalte und lassen Sie diese dort patrouillieren. Die beiden Führungsschiffe bleiben natürlich in der Basis und halten sich bei den Föderationsstationen auf, die man nicht verlieren darf.\\ | ||
+ | Bringen Sie dann erstmal den Dilithium- und Metall-Abbau in Gang. Bauen Sie dazu weitere Frachter, so daß an jedem Mond mindestens drei Frachter " | ||
+ | Da man die Föderationseinheiten hier nicht zum Aufbau einer Basis nutzen kann, muss man wohl oder übel auf die Borg setzen. Bauen Sie dazu den Nexus am besten direkt hinter die Verteidigungslinie gen Westen, womit diese dann deutlich gestärkt wird, da die schwächlichen Geschütze die gegnerischen Schiffe im Vorbeiflug meist nur " | ||
+ | Den zweiten Assembler sollte man unterdessen schon zum Spalt schicken, denn dort findet man einen lila Di-Mond, so daß sich der Aufbau eines kleinen Postens durchaus lohnt. | ||
+ | Zusätzlich ist die gegnerische Präsenz zu Beginn noch gering, so daß der Assembler auch ohe Begleitschutz gut ankommen sollte.\\ | ||
+ | Übrigens: Ein gleichzeitiger Abbau von Metall durch eine Fördereinrichtung und Ressourcenkollektoren ist nicht möglich, so daß der Metall-Vorrat hinter dem Dilithium-Lagerbestand hinterherhinken wird, was man später aber durch einen Borg-Recycler etwas kompensieren kann. | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Während man dann langsam die Borg-Basis aufbaut, sollte man die Konstruktionsschiffe der Förderation dazu nutzen den Verteidigungswall zu stärken. Obgleich die Pulsphaser-Kanonen dem Gegner nicht übermäßig schaden können, sollte man aber doch zahlreiche errichten um die Verteidigung zu stärken, denn eine große Zahl kann doch manches gegnerische Schiff stark beschädigen oder komplett vernichten, wenn es beim Spalt schon beschädigt wurde.\\ | ||
+ | Zudem hilft einem die Eigenheit der gegnerischen Schiffe, die oft scheinbar nicht recht wissen, wo sie denn hin wollen und so kreuz und quer durch Ihre Basis fliegen. Oftmals greifen Sie dann aber keine verwundbaren Stationen an, sondern kehren zum Verteidigungswall zurück und greifen dort dann an. | ||
+ | Beim Spalt empfiehlt es sich dann möglichst nahe einen Nexus zu errichten, damit man möglichst viele gegnerischen Schiffe schon an der Quelle vernichten kann.\\ | ||
+ | Lassen Sie zudem den Assembler nach der Errichtung des Ressourcen-Verarbeitungsknotens beim Di-Mond weitere Energie-Kanonen rund um den Spalt errichten. Diese sind zwar nicht sonderlich effektiv, ziehen aber doch einen großen Teil des Feuers auf sich, so daß die eigenen Schiffe hier etwas entlastet werden. | ||
+ | Diese sollte man zudem nicht nur durch Forschung in der Schiffserweiterungswerft unterstützen, | ||
+ | Um diese Versträkung zu ermöglichen, | ||
+ | Sobald man dann den Ausbau und die Forschung weitgehend abgeschlossen hat und nur noch ab und an neue Schiffe bauen muss, beginnt dann die " | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Beschleunigen kann man diese durch den Bau weiterer Posten, die allesamt durch einen Nexus und einige Kuben verteidigt werden sollten, was dann aber wieder kurzfristig weitere Ressourcen bindet und auch einen erhöhten " | ||
+ | Wichtig ist hingegen, dass man später fünf Scout-Schiffe der Föderation baut und diese durch den Spalt sendet, was jedoch keine Herausforderung darstellt!\\ | ||
+ | Kurz vor Erreichen der " | ||
+ | Interessant ist hier übrigens die Möglichkeit einen Kubus die Enterprise "etwas assimilieren" | ||
+ | \\ \\ | ||
+ | |||
+ | ==== Mission 10: Spalten ==== | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Die Mission beginnt mal wieder sehr chaotisch, man wird in der Einführung nämlich überhaupt nicht über die zahllosen Siegbedingungen informiert - prima!\\ | ||
+ | Also erstmal zur USS Incursion: Diese Schiffsklasse wird freundlicherweise natürlich nicht im Handbuch verwendet und fristet in dieser Mission ein einsames Zuhause. Mann kan mit ihm jedoch völlig unbehelligt die Karte aufklären, zumindest wenn man das Schiff " | ||
+ | Stellen Sie daher auf Alarmstufe Grün um und lassen Sie erst dann das getarnte Schiff auf Erkundungstour gehen.\\ | ||
+ | Dann zur Ressourcenversorgung: | ||
+ | Weitere Frachtschiffe können diesen Flug nicht bewerkstelligen, | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Wichtig ist deshalb der Aufbau der Basis. Errichten Sie am besten nördlich des Spaltes die Borg-Basis, wobei dem Nexus als extrem wichtiger Abwehrfaktor eine besondere Rolle zukommt (Abstand zu den überen Stationen lassen, damit man unterstützend einige Geschütze um den Nexus errichten kann!) und östlich eine Sternenbasis.\\ | ||
+ | Letztere sollte dann die Verteidigung nach Osten hin organisieren, | ||
+ | Ausser der Sternenbasis und der Handelsstation sollte man dann aber keine weiteren Föderationseinrichtungen bauen, denn man hat nicht genügend Ressourcen um beide Rassen " | ||
+ | Sammeln Sie dazu dann wieder erstmal alle Kampfschiffe in der Flotte, geben Sie KI- und Formationsbefehle. Zusätzlich sollte man sofort einen, hier wirklich extrem nützlichen, | ||
+ | Ziehen Sie dann die Enterprise und den Königinnen-Diamond tiefer in die Basis zurück. Den Diamond der Borg-Königin kann man jedoch öfter mal gut gebrauchen, wenn eine größere Flotte des Gegners Ihre Basis attackiert und ein Gebäude besonders als Ziel auserkoren hat. | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Lassen Sie den Diamond dann die Schild-Remodulation anwenden, wodurch das Ziel eine Zeit lang sicher ist und man zwischenzeitlich die Angreifer mit etwas Glück abwehren kann. Nützlich ist das natürlich vor allem beim Nexus, den man "an der Front" platzieren sollte um die anfänglich geringe Feuerkraft Ihrer Armada auszugleichen.\\ | ||
+ | Errichten Sie dann schnellstmöglich alle wichtigen Borg-Gebäude. Sobald man mit der Produktion von Kuben beginnen kann, sollte man dann auch einen " | ||
+ | Der Kubus wird dann zwar unweigerlich " | ||
+ | Das ist auch bald sehr wichtig, denn die gegnerischen Angriffe werden bald immer stärker. Wichtig ist es daher, dass man die Flotte stets im Blick hat, Reparaturen rechtzeitig anordnet, notfalls manuell den Corbomit-Deflektor aktiviert und vor allem auch die Forschung schnellstmöglich vorantreibt. Wichtig ist hier zunächst die Schild-, Waffen- und Antriebsverbesserung. Weiterhin sollte man im Folgenden nur noch Kuben bauen. Taktische sind zwar etwas schlagkräftiger, | ||
+ | Letzter immens wichtiger Punkt sind die zusätzlichen Spalten Beta und Gamma. Durch alle drei versucht im Verlauf der Mission eine kleine Flotte des Gegners zu fliegen. Diese besteht meist aus zwei Kreuzern, zwei Kriegsschiffen und einem Behemoth, also keinem unüberwindbaren Hinderniss. | ||
+ | Problematisch sind jedoch die " | ||
+ | Die Abwehr der ersten Flotte, die durch Tor Alpha will, ist noch absolut einfach, da die Gegner mitten durch Ihre Basis fliegen wollen, was Sternenbasis/ | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Später bei Tor Beta, dessen Position man dann glücklicherweise durch " | ||
+ | Speichern Sie zunächst einmal, denn ein kompletter Neustart ist natürlich ärgerlich (wenngleich bei dieser komplexen Mission vielleicht eine sehr gute Empfehlung).\\ | ||
+ | Schicken Sie dann sofort alle verfügbaren Kuben in Richtung des Tores los, wobei man schon mindestens deren sechs bis acht haben und erste Aufrüstungen abgeschlossen sein sollten! Praktisch ist natürlich ein Fusionskubus, | ||
+ | Der Flug ist dann auch nicht frei von Hindernissen, | ||
+ | {{ strategie: | ||
+ | Nervig und unvermeidbar sind indes jedoch die " | ||
+ | Zusätzlich zur " | ||
+ | Hat die Flotte erstmal den leicht verteidigten Spalt erreicht, ist es schon fast geschafft, denn die in Zweiergruppen anfliegenden Gegner sind doch recht schnell vernichtet, womit dann auch eine weitere Siegoption erfüllt ist.\\ | ||
+ | Ziehen Sie dann die Kuben zur Basis zurück, wo Reparaturen und Verstärkungen der Flotte vorgenommen werden. Da gegen Ende die Angriffe auf die Basis recht kontinuierlich erfolgen, sollte man die Flotte für die Verteidigung der Spalte Gamma rüsten indem man ein Transwarp-Tor baut, so daß man die Flotte bis zum Auftauchen der dritten Flotte zur Basisverteidigung einsetzen kann.\\ | ||
+ | Sobald die Nachricht vom Anflug der Flotte dann eingetroffen ist, sollte man die Flotte durch das Transwarp-Tor zum Spalt schicken, wo man die minimale feindliche Präsenz ausradiert. | ||
+ | Mit Hilfe der Incursion kann man dann zwar auch der 8472-Flotte entgegen fliegen, bei genügend Feuerkraft im Rücken (Stichwort Fusionskubus) ist das dann aber nicht unbedingt entscheidend, | ||
+ | Sind dann alle drei Spalten gesichert, fällt erstmal der Zeitdruck völlig ab, so daß man ab jetzt nur noch die kontinuierlichen Angriffsströme des Gegners, wenn überhaupt, fürchten muss. | ||
+ | Wurde die Angriffsflotte bei der Vernichtung der dritten 8472-Flotte kaum beschädigt, | ||
+ | Lassen Sie dann alle Schiffe zur Basis zurückkehren, | ||
+ | Hat man noch genügend Ressourcen (oder Zeit) sollte man einen zweiten Fusionskubus (von einem taktischen Fusionskubus als Höhepunkt der Borg´schen Vernichtungsmaschinerie will ich garnicht erst reden ;-) bauen und warten bis das Transwarp-Tor wieder aufgeladen ist.\\ | ||
+ | Öffnen Sie dann einen Spalt nahe der Hauptanlage des Gegners und senden Sie alle verfügbaren Kuben und den Diamond der Königin (alternativ natürlich auch einen anderen, der die Schilde remodulieren kann) hindurch. Beim Anflug sollte man dann den ersten Kubus mit dem " | ||
+ | Dass wars dann aber auch schon. Die Kampagne endet ohne irgendwelche Rendervideos sehr unspektakulär, | ||
+ | \\ \\ | ||
+ | |||
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+ | |||
+ | ^ Text | A. Neumann 2005 ^ | ||
+ | ^ Screenshots | ||
+ | ^ Savegames |
starmada2bor.txt · Zuletzt geändert: 2019/08/18 07:21 von aneumann